Demo Film Rote Karte Al-Wazir Teil 1

Leider hat die Technik uns da einen kleinen Strich durch die Aufnahme gemacht. Dr. Ziegler und Karl Georg Graf zu Solms-Laubach sind leider teilweise nicht auf dem Video zu sehen (aber zu hören).

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Windkraft-Interview: Probleme ignoriert – Infraschall und Schlampereien

„[…] Der getaktete Infraschall einer Windenergieanlage (WEA) unterschreitet die 45 dB-Marke erst nach 15 bis 20 km und bei einem Windpark von 12 WEA erst bei der 50 Km-Marke (Quelle: Bundesanstalt für Geowissenschaften). Deren Studie bezeichnet Infraschall als ‚unhörbaren Lärm‘.
[…]
Durch die Universität München wurde 2003 untersucht, ob die Luftdruckschwankungen mit Rettungs- und Polizeieinsätzen korrelieren. […]“

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Ankündigung Demo Film Rote Karte Al-Wazir


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Todesfalle: Fledermäuse verwechseln Windräder mit Bäumen

„[…] Windräder werden womöglich auch deshalb so häufig zu tödlichen Fallen für Fledermäuse, weil die Luftströmungen um sie herum denen großer Bäume ähneln. Darauf deuten Ergebnisse eines Forschungsteams um Paul Cryan vom U.S. Geological Survey in Fort Collins (US-Staat Colorado) hin. […]“

Lesen Sie mehr bei Spiegel online

„[…] Die Tiere bewegten sich aktiv auf die Anlagen zu, berichten die Wissenschaftler im Magazin ‚PNAS‘ […]“

Lesen Sie mehr beim Deutschlandfunk

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Jetzt auch noch Süd-Link Hochspannungs-Trasse durch den Vogelsberg?

Als ob die Belastung mit Windkraftanlagen im Vogelsberg noch nicht genug wäre, wird jetzt auch noch eine Variante der Süd-Link Stromtrasse durch den Vogelsberg diskutiert!

Betroffen wären:

Immichenhain (Kreis HR), Ottrau (Kreis HR), Berfa, Eifa, Rainrod (Schwalmtal bei Alsfeld), Brauerschwend, Reuters, Wallenrod, Heblos, Maar, Lauterbach, Angersbach, Landenhausen, Bad Salzschlirf (Kreis Fulda), Müs (Kreis Fulda), Großen-Lüder (Kreis Fulda).

Mehr Infos Mehr zu Südlink.

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Stromüberangebot bremst privaten Photovoltaik-Strom aus

(pm) Die derzeitige Energiewende Deutschlands, mit dem ungebremsten Weiterausbau der Windkraft und den damit verbundenen Milliardensubventionen, treibt immer neue Stilblüten. So machen die Stromabnehmer privater Photovaltaikanlagen zunehmend von ihrem Recht Gebrauch, den hier erzeugten Strom nur noch in Teilen oder zeitweise gar nicht mehr abzunehmen. Ursache hierfür  ist das derzeitige Stromüberangebot einer komplett verfehlten Energiepolitik. So wird inzwischen bei Wind und Sonnenschein derart viel Strom produziert, dass keiner mehr weiß wohin damit. In solchen Phasen der Überproduktion wird der Strom zu Negativpreisen (Strom plus Geld) “verkauft”. Um unsere Netzstabilität noch gewährleisten zu können, werden zusätzlich private Stromerzeuger abgeklemmt bzw. wird deren Strom nur noch reduziert abgenommen. Im ersten Fall wird i.d.R. auf Kosten des privaten Stromproduzenten ein sogenannter Rundsteuerempfänger installiert (Kosten Gerät plus Montage ca. 400 bis 500 Euro). Nach dem Einbau dieses Gerätes ist es dem Stromabnehmer jederzeit möglich, bei einem Stromüberangebot im Netz die Stromabnahme der Privatproduzenten komplett zu stoppen. In dieser Situation verdienen die privaten Anlagenbesitzer kein Geld. Beim zweiten Fall wird der Wechselgleichrichter der Photovoltaikanlage fest auf einen gedrosselten Wert, von beispielsweise 70% eingestellt. Produziert die Anlage an sonnenreichen Tagen mehr Strom, so wird dieser nicht mehr abgenommen. Bei beiden Varianten wird der private Stromproduzent geringere Einnahmen realisieren, da sein Strom nicht mehr komplett ins Netz eingespeist wird.

Trotz dieser ohnehin schon absurden Situation wird die Windkraft weiter ausgebaut werden. In Hessen sollen sich laut Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir die derzeit in Betrieb befindlichen Windkraftanlagen noch einmal verdreifachen. Was dann mit dem privat erzeugten Photovoltaik-Strom passieren wird, bleibt abzuwarten. In wie weit hier die privaten Investoren noch genügend Einnahmen realisieren, um ihre oft auf Kredit finanzierten Photovoltaikanlagen wirtschaftlich betreiben zu können, bleibt fraglich. Auch hier zeigt sich wieder einmal, dass der Wunschtraum Grüner Ideologen alleine nicht genügt, um eine funktionierende und sozial verträgliche Energiewende umzusetzen…

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Bundesumweltministerin: Durch Energiewende wird wieder deutlich mehr CO2 ausgestoßen

„[…] Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) […] vertrat gemeinsam mit Entwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU) Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bei dem Gipfel.

Bis 2020 wolle Deutschland seine Emissionen, gemessen an 1990, um 40 Prozent senken. Die Bundesregierung könnte das Ziel jedoch verfehlen, weil durch die Energiewende wieder deutlich mehr CO2 ausgestoßen wird. […]“

Lesen Sie den ganzen Artikel auf der Homepage des „Stern“

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