Wie die Saarbr\u00fccker Zeitung berichtet wirft der NABU Saarland den Beh\u00f6rden Heuchelei vor und verlie\u00df Gespr\u00e4che im Umweltministerium:<\/p>\n
\u201eEs sind mittlerweile aber nicht mehr die beh\u00f6rdlicherseits verharmlosend als ,nicht signifikat\u2019 ins Feld gef\u00fchrten Einzelf\u00e4lle, sondern es artet aus\u201c, schreibt der Nabu und kritisiert zudem, dass die ohnehin \u201eknapp bemessenen Schutzradien von 3000 Meter um einen Windschredderturm herum\u201c oft unterschritten w\u00fcrden.<\/a><\/p><\/blockquote>\n
(Quelle: Saarbr\u00fccker Zeitung)<\/p>\n
Anmerkung von Gegenwind Vogelsberg (Gruppen Ulrichstein und Stumpertenrod)<\/h2>\n
F\u00fcr Hessen sind die genannten 3.000 m purer Luxus: Hier gesteht man dem Rotmilan nach einer sogenannten Einzelfallpr\u00fcfung h\u00e4ufig gerade mal 500 m<\/strong> Abstand (vom Mastfu\u00df!) zu. Bei mehr als 1.000 m Abstand wird auf eine Raumnutzumgsanalyse (Flugraumanalyse) verzichtet – auch in EU Vogelschutzgebieten!<\/strong> So geschehen z. B. bei den zwei neuen Windkraftanlagen der OVAG mit dem Projektierer HessenEnergie am Kopf bei Ulrichstein<\/strong>. Gro\u00dfv\u00f6gel wurden hier nur \u00fcber 2 Monate und 7 Tage kartiert und dies vom RP Gie\u00dfen samt ONB als vollkommen ausreichend betrachtet.<\/p>\n
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F\u00fcr Hessen sind die hier genannten 3.000 m purer Luxus: Hier gesteht man dem Rotmilan nach einer sogenannten Einzelfallpr\u00fcfung h\u00e4ufig gerade mal 500 m Abstand (vom Mastfu\u00df!) zu. Bei mehr als 1.000 m Abstand wird auf eine Raumnutzumgsanalyse verzichtet – auch in EU Vogelschutzgebieten! So geschehen z. B. bei den zwei neuen Windkraftanlagen der OVAG mit dem Projektierer HessenEnergie am Kopf bei Ulrichstein. Gro\u00dfv\u00f6gel wurden hier nur \u00fcber 2 Monate und 7 Tage kartiert und dies vom RP Gie\u00dfen als vollkommen ausreichend betrachtet. Weiterlesen