Der europaticker berichtet<\/p>\n
Der Gesetzentwurf von CDU\/CSU und SPD zur \u00c4nderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), des Kraft-W\u00e4rme-Kopplungsgesetzes (KWKG), des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) und weiterer energierechtlicher Vorschriften (19\/5523) war am 9. November in erster Lesung im Bundestags-Plenum diskutiert worden. Er sieht unter anderem zus\u00e4tzliche Ausschreibungen f\u00fcr Solaranlagen und Windenergieanlagen an Land sowie Innovationsausschreibungen vor<\/a><\/p><\/blockquote>\n
Neben dem \u00fcblichen Lobbyget\u00f6se sind auch kritische Stimmen zu h\u00f6ren. Besonders bemerkenswert Harald Schwarz von der Brandenburgischen Technische Universit\u00e4t Cottbus-Senftenberg (BTU):<\/p>\n
Schwarz geht davon aus, dass eine regenerative Vollversorgung der Stromnachfrage, ausschlie\u00dflich abgest\u00fctzt auf Photovoltaik und Windenergie, niemals eine zuverl\u00e4ssige Stromversorgung erm\u00f6glichen wird. Er pl\u00e4diert daher daf\u00fcr, den Fokus der F\u00f6rderung in den kommenden zehn Jahren auf die „bislang str\u00e4flich vernachl\u00e4ssigten“ Aspekte der Systemintegration zu legen.<\/p><\/blockquote>\n
(Quelle: europaticker, 2018-11-20)<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Deutliche Worte aus der Brandenburgischen Technischen Universit\u00e4t Der europaticker berichtet Der Gesetzentwurf von CDU\/CSU und SPD zur \u00c4nderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), des Kraft-W\u00e4rme-Kopplungsgesetzes (KWKG), des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) und weiterer energierechtlicher Vorschriften (19\/5523) war am 9. November in erster Lesung im … Weiterlesen