Schwarzstörche verlieren Nestbaum in Rheinland-Pfalz

Der Verdacht liegt laut Naturschutzinitiative e. V. nahe, dass diese Zerstörung in Zusammenhang mit der geplanten Errichtung von fünf Windenergieanlagen steht. Es ist naheliegend, dass es sich bei dem oder den Tätern um Menschen handelt, die einen wirtschaftlichen Nutzen aus der Errichtung und dem Betrieb der Windindustrieanlagen ziehen wollen. Die Naturschutzinitiative e. V. fordert die Landesregierung von Rheinland Pfalz daher auf, derartige Straftaten nicht weiter billigend in Kauf zu nehmen. „Wir fordern Umweltministerin Ulrike Höfken auf, umgehend rechtliche Regelungen zu schaffen, wonach der Brutbereich – also 3000 Meter beim Schwarzstorch – dauerhaft eine Tabuzone für Windenergieanlagen bleiben muss, wenn dieser – wie in diesem Fall – mutwillig zerstört wird“, so Harry Neumann, Bundesvorsitzender der NI.

(Quelle: Naturschutzinitiative)

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