Prokon ist insolvent. Aber auch andere Windkraft-Firmen können ihre Versprechen nicht halten und geben zum Teil der Natur die Schuld. Betroffen sind Hunderttausende Anleger, es geht um viele Milliarden Euro.
„Wir haben den Eindruck, dass es sich hier nicht um versehentliche Fehler in den Prospekten handelt, sondern dass hier systematisch und gezielt die Gegebenheiten der Gesellschaft ,geschönt‘ wurden‘, sagt Andreas Salomon-Prym vom Beirat eines UMaAG-Windparks.“
„[…Anm. Gegenwind VB: Aussage der UMaAG:] Schuld sei aber auch ganz einfach die Natur. Es habe in den letzten zehn Jahren eben ‚deutlich unterdurchschnittliche Windjahre‘ mit zum Teil über 20 Prozent geminderten Erträgen gegeben. […]“