Ifo-Chef Sinn sieht Grenze der Energiewende schon heute erreicht

Der Chef des Instituts für Wirtschaftsforschung (IFO), Hans-Werner Sinn, hat vor ausufernden Kosten der Energiewende gewarnt und das Fehlen von Speichermöglichkeiten bemängelt. Über 500 Pumpspeicherkraftwerke seien nötig. Es gebe gerade mal 35. Power-to-Gas sei zu teuer und zu ineffizient berichtet finanztreff.de.
Sein Kontahent Martin Faulstich (Vorsitzender des Sachverständigenrates für Umweltfragen) hat es nicht so mit den Zahlen und setzt lieber auf den „Glauben“ an die Energiewende oder vergleicht die Energiewende mit der Entwicklung des Smartphones. Typisch Windkraftlobby: Nur nicht konkret werden.

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