Windenergie- und Photovoltaik-Anlagen als Träger der deutschen Energiewende?

Eine kritische Betrachtung der „Deutschen Energiewende“ durch Diplom Physiker Friedrich Keller (Jahrgang 1947, Studium der Physik an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Nach Tätigkeiten im Bodenseewerk Gerätetechnik (BGT) in Überlingen folgte 1984 der Wechsel zu Hollandse Signaalapparaten B.V. (heute Thales Nederland B.V.)  in Hengelo/Overijssel. Seit 2010 im Ruhestand und wohnhaft in Nentershausen/Waldhessen).

Sehr anschaulich erklärt er, warum diese Energiewende in Deutschland nicht funktionieren kann.

Sein Fazit:

„Durch die schlecht durchdachte Förderpolitik der Regierungen Schröder und Merkel ist die Grünstromerzeugung zum Selbstzweck geworden, getrieben von der Geldnot der Kommunen und dem Gewinnstreben privater Investoren, Grund- und Waldbesitzer.“

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