Flaute bei Energiewende beschäftigt den hessischen Landtag

Am 15.12.2017 berichtete die Allgemeine Zeitung (Rhein-Main-Presse) aus dem hessischen Landtag:

…Trotz Subventionen in Milliardenhöhe sei die Belastung mit Kohlendioxid gestiegen, so [FDP-]Fraktionsvorsitzender René Rock. Der Anteil der Windenergie am Primärenergieverbrauch habe in Hessen gerade einmal 0,9 Prozent erreicht…

„… Al-Wazir hat mitgezählt: Es sei das 21. Mal in dieser Legislaturperiode, dass im Landtag auf Antrag der FDP über die Energiewende debattiert werde… „

Auch wenn sich nicht alle mit der FDP politisch identifizieren können, hat die Hessen-FDP und insbesondere Herr Rock mal ein dickes Danke für hartnäckige Opositionspolitik in Sachen Energiewende und Windkraft verdient.

… Vor allem aber sagt Landau [CDU], das selbst gesteckte Ziel – 25 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien – sei noch nicht erreicht. Was er nicht sagt: Wenn es nicht erreicht wird, liegt das auch an CDU-Regionalpolitikern, die es verstanden haben, Windanlagen vor ihrer Haustür zu verhindern

Wir danken den hessischen Lokal-Politikern der CDU, die sich gegen Windkraft vor Ort ausgesprochen haben! Im Vogelsberg ist das leider eher die Ausnahme.

Dieser Beitrag wurde unter Politik, Wirtschaftlichkeit und EEG abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.