Zusammenfassend weisen die Ergebnisse dieser Arbeit darauf hin, dass Lärmempfindlichkeit nicht nur auf Einstellungen oder psychologischen Faktoren basiert, sondern biologische Grundlagen hat. Darüber hinaus macht diese Studie deutlich, dass die Bildgebung im Gehirn ein vielversprechender Weg ist, den Mechanismus zu erforschen, der zu individueller Lärmempfindlichkeit führt und auf welche Weise sie die Gesundheit beeinträchtigt.
(Quelle: windwahn.com, Kurze Zusammenfassung der Dissertation von Marina Kliuchko – 2017)