Auf dem Weg zur unerschöpflichen sauberen Energie: Neue Erfolge bei der Erforschung der Wasserstoff-Fusion

Dem Ziel, Vorgänge auf der Sonne und anderen Sternen – nämlich Wasserstoff in Helium durch Kernfusion umzuwandeln und dabei gigantische Mengen Energie zu erzeugen – sind Wissenschaftler wieder einen Schritt näher gekommen, wie der Spiegel berichtet.

Erstmals haben Physiker im Greifswalder Reaktor Wendelstein 7-X ein Plasma (als Zwischenschritt zunächst ein Helium-Plasma) erzeugt.

Kernfusion darf nicht mit der Kernspaltung (also das was im Volksmund als „Atomkraft“ bezeichnet wird) verwechselt werden: Kernfusion hat ein erheblich geringeres Gefahrenpotenzial und es fallen erheblich weniger problematische Abfälle an. Mehr können Sie hier nachlesen.

Sollten Wasserstoff-Fusionsreaktoren irgendwann zur Serienreife gelangen, könnten sie die Energieversorgung der Menschheit sichern und andere Formen der Energiebereitstellung von der Kernkraft bis zum Windrad wären überflüssig.

Anstatt horrende Summen in eine Energiewende zu stecken, welche rein physikalisch nicht funktionieren kann, sollte das Geld in die Intensivierung der Forschung gesteckt werden.

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