Umweltschützer befürchten, dass Investoren beim Bau von Windkrafträdern preiswert Bauabfälle entsorgen, die sonst teuer aufbereitet werden müssten. Laut Archäologe Wolfgang Welker könnte genau das auf einer Baustelle bei Bickenbach im Hunsrück geschehen sein.
(Quelle: swr.de, 2017-11-30, leider ist der Beitrag nach Prüfung am 2018-12-01 inzwischen nicht mehr online)
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Gutachter an Windrad in Bickenbach: Doch kein „ganz normaler Bauschutt“
Als ein Archäologe Anfang Dezember bei einem Spaziergang in der Nähe einer Windradbaustelle bei Bickenbach Reste von Stromkabeln entdeckte, Schaltgehäuse von Steckdosen, Gummiringe, Abdichtungen sowie Teile von Fensterrahmen, wurde die Kreisverwaltung als zuständige Behörde informiert, die einen Gutachter beauftragte – mit Folgen
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(Quelle: Rheinzeitung, 2018-05-09, zuletzt abgerufen am 2018-12-01)