Update: Studie bestätigt Wertverlust Wohneigentum durch Windkraft – Gemeinden wie Ulrichstein, Feldatal und Lautertal richten durch kalte Enteignung erheblichen Schaden an

Update 2019-01-31: 2. Artikel in der Welt

Neue Studie: „Windkraftanlagen mindern Wert von Häusern und Wohnungen“

Einfamilienhäuser auf dem Land verlieren bis zu 7,1 Prozent an Wert, wenn im Abstand von bis zu einem Kilometer davon Windenergieanlagen errichtet werden. Bei älteren Häusern kann der Wertverlust bis zu 23 Prozent betragen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des RWI-Leibniz Instituts für Wirtschaftsforschung, die WELT AM SONNTAG exklusiv vorliegt.

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(Quelle: die Welt, 2019-01-20)

Die paar Kröten, die Kommunen wie Ulrichstein und Feldatal einnehmen (wollen) stehen somit im keinem Verhältnis zu dem Schaden, der der Bevölkerung durch kalte Einteignung ihres Eigenheims ensteht. Zudem fördern sie den Wegzug Einheimischer und mindern die Attraktivität für Neubürger weiter. Das mindert wiederum mittelfristig die Steuereinnahmen.

Update 2019-01-25

Studie des RWI-Leibniz Instituts für Wirtschaftsforschung als PDF (Englisch)

Am 2019-01-31 legte die Welt noch einmal nach. Der Artikel ist allerdings bezahlpflichtig:

Windkraft vernichtet Immobilienwerte

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