Brauerschwend: Ecoda und Hessenenergie äußern sich in der Alsfelder Allgemeinen zum Baumklopfer-Skandal

„Erstaunliches“ ist in der Alsfelder Allgemeinen vom 2018-08-08 zu lesen, wo sich Planungsbüro ecoda und Hessenenrgie zu den Vorfällen der Rotmilanvergrämung äußern:

Über die erhobenen Anschuldigungen war man »erstaunt und besorgt«. So äußert sich die Hessen Energie zu Vorwürfen, dass ein Gutachter, der für Windkraftfirmen tätig war, Vögel vertreiben wollte.

[…]

Der Angestellte, der den Auftrag im Feld bei Brauerschwend ausführte, sei »ein langjähriger und verdienter Mitarbeiter, der sehr erfahren in der Erfassung von Vögeln ist«. Gerd Morber, Bereichsleiter bei der Hessen Energie, sagte auf Anfrage, »dass sich der Mann nicht bei der Polizei gestellt hat, wie unterstellt wurde. Er hat sich freiwillig gemeldet, um zur Aufklärung beizutragen.«

Gerade bei einem so erfahrenen Gutachter ist unglaubwürdig, dass er nicht wusste, was er tat.

Ecoda weiter:

[…] Das Verhalten unseres Mitarbeiters in dem Fall ist sicher nicht zu vertreten und wir distanzieren uns von dieser Handlung ausdrücklich. Es handelt sich um einen absoluten Einzelfall.

Alles lesen in der Alsfelder Allgemeinen Zeitung

Ob es sich innerhalb der Firma ecoda um einen Einzelfall handelt, kann im Moment nicht beurteilt werden. Fest steht jedoch, dass es sich im Umfeld der Windenergiebranche keinesfalls um einen Einzelfall handelt, wie Sie hier nachlesen können.

Brauerschwend: „Die Welt“ berichtet über den Baumklopfer vom Bastwald

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