Priska Hinz hat Angst vor den landeseigenen Angestellten der HLUG<\/p>\n
Hier geht es zwar um die Versenkung von Salzwasser durch K+S in im Boden von Nordhessen. Die Art der hessischen Ministerien, mit landeseigenen Experten umzugehen kennen wir aber aus dem Bereich alternative Energien und insbesondere Windkraft.
\nBei dem Thema Salzversenkung kann sich die Umweltministerin Priska Hinz aber nicht das Rechtfertigungsdeckm\u00e4ntelchen „Alternativlose Alternative Energien“ umh\u00e4ngen.<\/p>\n
Das Vorgehen der Ministerin zeigt hier einmal unabh\u00e4ngig vom Thema Windkraft, wie weit sich die Gr\u00fcnen von ihren Wurzeln entfernt haben.<\/p>\n
Lesen Sie mehr<\/a> beim Umweltruf<\/p>\n Bereits im Februar stand die Ministerin in der Kritik<\/a> (Deutschlandfunk), weil ein bereits im Sommer 2014 beauftragtes Gutachten zu der Kali-und-Salz-Problematik von ihr unter Verschluss gehalten wurde.<\/p>\n Auch das Bundesumweltportal berichtete dar\u00fcber<\/a>:<\/p>\n Demnach geht „Aus der HLUG- Stellungnahme […] eindeutig hervor, das K+S nicht den Nachweis erbringen konnte, dass ihre Salzabwasserversenkung das Grundwasser nicht nachteilig beeinflusse. Jede weitere Versenkung vergr\u00f6\u00dfere also den Schaden am Grundwasser und sei nach dem Wasserhaushaltsgesetz verboten.“<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Priska Hinz hat Angst vor den landeseigenen Angestellten der HLUG Hier geht es zwar um die Versenkung von Salzwasser durch K+S in im Boden von Nordhessen. Die Art der hessischen Ministerien, mit landeseigenen Experten umzugehen kennen wir aber aus dem … Weiterlesen