Langsam kommt die Wahrheit bez\u00fcglich der sogenannten Windh\u00f6ffigkeit ans Licht:<\/p>\n
Das Frauenhofer Institut prognostiziert f\u00fcr alle 117 untersuchten WKA selbst bei optimistischen Prognosen Verluste – und das im Taunus!<\/strong> Selbst, wenn die Windh\u00f6ffigkeit Windgeschwindigkeiten von 7,1 m\/s erreicht werden, drohen noch Verluste.<\/p>\n Jetzt wird die Luft f\u00fcr die OVAG d\u00fcnn. Markige Spr\u00fcche und hei\u00dfe Luft der Herren Schwarz, Morber und Co. ziehen jetzt nicht mehr. Jetzt hei\u00dft es Karten auf den Tisch! Wie will man im Vogelsbergkreis Gewinne erwirtschaften, wenn dies selbst im Taunus nicht m\u00f6glich ist?<\/p>\n Lesen Sie mehr<\/a> beim Usinger Anzeiger<\/p>\n „[…] Projektentwickler Juwi prognostiziere f\u00fcr die Standorte rund um den \u201eLanghals\u201c 7,1 Meter pro Sekunde Windgeschwindigkeit. Wenn diese Geschwindigkeit erreicht wird, sei der Verlust am geringsten. Den bezifferte der Referent auf 2,3 Millionen Euro. Geschwindigkeiten von nur 5,5 Metern pro Sekunde bedeuteten einen Maximalverlust in 20 Jahren von den vier R\u00e4dern<\/strong> von rund 16 Millionen Euro<\/strong>. […]“<\/p>\n Aber das ist noch nicht alles:<\/strong><\/p>\n Auch an der Grenze zwischen Hessen und NRW soll die Windh\u00f6ffigkeit eigentlich recht ordentlich sein. Trotzdem ist der Verkauf einer Windfarm an die Wuppertaler Stadtwerke geplatzt. Grund: Das Risiko Verluste zu erwirtschaften ist zu hoch: Auch in der N\u00e4he von Dautphetal schmei\u00dft eine Energiegenossenschaft die Brocken hin:<\/strong><\/p>\n „Herzh\u00e4user Traum vom Winde verweht – Keine Windmessung, keine sichere Kalkulation, kein Windpark Herzhausen“ titelt die Oberhessische Presse am 28.01.2015 auf Seite 4. Langsam kommt die Wahrheit ans Licht:<\/p>\n Das Frauenhofer Institut prognostiziert f\u00fcr alle 117 untersuchten WKA selbst bei optimistischen Prognosen Verluste – und das im Taunus! Selbst, wenn die Windh\u00f6ffigkeit Windgeschwindigkeiten von 7,1 m\/s erreicht werden, drohen noch Verluste.<\/p>\n Jetzt wird die Luft f\u00fcr die OVAG d\u00fcnn. Weiterlesen
\nLesen Sie in der WAZ: „Windpark nicht wirtschaftlich zu betreiben“<\/a>.<\/p>\n
\nUnd weiter: „[…] Bei 16-j\u00e4hriger Nutzung und Windgeschwindigkeiten von 5,8 m\/s l\u00e4ge das Gesamtdefizit bei rund 4,7 Millonen Euro, erl\u00e4uterte [Vorstandsmitglied der Genossenschaft] Reuter. Grunds\u00e4tzlich \u00e4ndere sich die Betrachtung auch nicht, wenn die Windgeschwindigkeiten im Gebiet tats\u00e4chlich 6,0 m\/s betrage. […]“<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"