In Schottland hat eine gro\u00dfe Windfarm vermutlich Trinkwasser mit krebserregenden Stoffen verunreinigt<\/a>.<\/p>\n Es ist nicht das erste Mal, dass es durch die Errichtung von Windkraftanlagen im Wasserschutzgebiet zur Verunreinigung von Trinkwasser kommt:<\/p>\n Z. B. kam es durch die Windfarm D\u00fcshorner Heide zu einer Arsenbelastung, weil belasteter Kies aus der Weser f\u00fcr Fundament und Zuwegung verwendet wurde, wie das Nieders\u00e4chsische Ministerium f\u00fcr Umwelt, Energie und Klimaschutz berichtet<\/a>.<\/p>\n Auch in Ulrichstein im Vogelsbergkreis kam es im vergangenen Sommer zur Verunreinigung von Trinkwasser! Der Trinkbrunnen wurde inzwischen abgeklemmt und Ulrichstein muss \u00fcber den Rebgeshainer Hochbeh\u00e4lter seit Monaten notversorgt werden<\/a>.<\/p>\n Eine Windkraftanlage wurde 2011 oberhalb der Trinkbrunnen, im Wasserschutzgebiet errichtet. Bei den Brunnen handelt es sich um besonders empfindliche Sch\u00fcrfquellen, welche im Gegensatz zu Tiefbrunnen mit oberfl\u00e4chennahem Wasser gespeist werden.<\/p>\n Es gibt immer noch keine Aussage von den Beh\u00f6rden, ob die WKA (Mit-)Verursacher der Verunreinigung ist, obwohl diesbez\u00fcglich Untersuchungen durchgef\u00fchrt wurden.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Fall in „Windpark“ in Schottland In Schottland hat eine gro\u00dfe Windfarm vermutlich Trinkwasser mit krebserregenden Stoffen verunreinigt. Es ist nicht das erste Mal, dass es durch die Errichtung von Windkraftanlagen im Wasserschutzgebiet zur Verunreinigung von Trinkwasser kommt: Arsenbelastung durch Windfarm … Weiterlesen Arsenbelastung durch Windfarm D\u00fcshorner Heide<\/h2>\n
Verdacht auch in Ulrichstein<\/h2>\n