(Letztes Update: 2018-10-06)<\/p>\n
Der Umstieg auf erneuerbare Energien in Deutschland kommt nicht richtig voran. Klimaschutzziele werden verfehlt, der Ausbau der Stromnetze stockt. Das federf\u00fchrende Wirtschaftsministerium bekommt nun eine volle Breitseite ab.<\/p>\n
[…] Aus Sicht der Rechnungspr\u00fcfer drohen die Pl\u00e4ne f\u00fcr den Umstieg auf erneuerbare Energien in Deutschland zu scheitern. In den letzten f\u00fcnf Jahren seien daf\u00fcr mindestens 160 Milliarden Euro aufgewendet worden. \u00abSteigen die Kosten der Energiewende weiter und werden ihre Ziele weiterhin verfehlt, besteht das Risiko des Vertrauensverlustes in die F\u00e4higkeit von Regierungshandeln.\u00bb Trotz eines erheblichen Einsatzes von Personal und Finanzmitteln erreiche Deutschland die Ziele bisher \u00fcberwiegend nicht, hei\u00dft es in dem Bericht des Rechnungshofs an Bundesregierung, Bundestag und Bundesrat.<\/p><\/blockquote>\n
Alles lesen in der Alsfelder Allgemeinen<\/a><\/p>\n
(Quelle: Alsfelder Allgemeine \/ dpa, 2018-09-28)<\/p>\n
Auch die oberhessische Zeitung<\/a>\u00a0und der Kreisanzeiger<\/a> berichten mit \u00e4hnlichem Beitrag\u00a0auf „dpa-Basis“.<\/p>\n
WrtschaftsWoche: „Bundesrechnungshof beurteilt Energiewende als ‚mangelhaft‘ „<\/h2>\n
F\u00fcr besonders wichtige Ziele wie die sichere Stromversorgung und bezahlbare Energiepreise gebe es im Berliner Ministerium keine quantitativen Zielgr\u00f6\u00dfen und auch keine Messwerte. Aber solange es diese nicht g\u00e4be, w\u00e4re auch eine wirksame Steuerung der Energiewende nicht m\u00f6glich.<\/p><\/blockquote>\n
Ganzen Bericht in der WiWo vom 2018-09-28 lesen<\/a><\/p>\n
Tagesschau:\u00a0\u00a0„Rechnungshof: Gro\u00dfe Defizite bei Energiewende“<\/h2>\n
Klimaschutzziele werden verfehlt, der Ausbau der Stromnetze stockt – die Energiewende kommt nicht voran. Der Bundesrechnungshof sieht die Fehler beim federf\u00fchrenden Wirtschaftsministerium. […]<\/p><\/blockquote>\n
\nSchlechte Koordination<\/h3>\n<\/blockquote>\n
Der Rechnungshof kritisiert, das Management der Energiewende werde schlecht koordiniert. Notwendig aber sei ein effektiver Steuerungsapparat. Das Bundeswirtschaftsministerium habe seit nahezu f\u00fcnf Jahren die Federf\u00fchrung inne. So seien allein im Ministerium 34 Referate in vier Abteilungen damit befasst, die Energiewende umzusetzen – dazu f\u00fcnf weitere Bundesministerien und alle L\u00e4nder. „Eine gesamtverantwortliche Organisationsform gibt es bis heute nicht.“<\/p><\/blockquote>\n
Alles lesen bei tagesschau.de<\/a><\/p>\n
(Quelle: tagesschau.de, 2018-09-28)<\/p>\n
N-TV: „Defizite in der Energiewende – Rechnungshof wirft Altmaier Versagen vor“<\/h2>\n
Die Energiewende frisst viel Steuergeld und nimmt Hunderte Beamte in Anspruch – koordiniert vom Bundeswirtschaftsministerium. Ein Bericht des Rechnungshofs attestiert dem Haus unter Minister Altmaier Missmanagement und Verschwendung.<\/p><\/blockquote>\n
(Quelle: N-TV,\u00a0 2018-09-28)<\/p>\n
Alles lesen bei N-TV<\/a><\/p>\n
inar.de: „Deutschland hat die h\u00f6chsten Strompreise in Europa, dabei erhalten wir von Wind und Sonne keine Rechnung“<\/h2>\n
[…] Krachend gescheitert. Das Urteil des Bundesrechnungshofes \u00fcberrascht nicht. Au\u00dfer gigantischen Kosten hat die Energiewende nichts produziert. Das ist nicht sonderlich neu, nur hat das jetzt auch der Bundesrechnungshof in seinem Sonderbericht \u00bbKoordination und Steuerung zur Umsetzung der Energiewende durch das Bundesministerium f\u00fcr Wirtschaft und Energie\u00ab erhebliche Defizite festgestellt und eine sonderbare Empfehlung ausgesprochen<\/a>.<\/p><\/blockquote>\n
(Quelle: inar.de, 2018-09-30, abgerufen am 2018-10-06)
\n<\/p>\nWeiteres zum Thema „Energiewende scheitert an der Physik“<\/h2>\n