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Alternativen\u00a0zu fossilen Brennstoffen<\/b><\/p>\n


\n<\/b>Unter der Energiewende wird die Abkehr vom Atomstrom und das Entwickeln von Alternativen zu fossilen Brennstoffen verstanden. Dies wird damit begr\u00fcndet, dass fossile Brennstoffe wie Erdgas, Erd\u00f6l, Kohle, Torf aber auch Uran in ihrem Vorkommen begrenzt sind. Viele Wissenschaftler und Experten gehen davon aus, dass fossile Brennstoffe in einem gewissen Zeitraum aufgebraucht sein werden, beziehungsweise die F\u00f6rderung unter heutigem Gesichtspunkt als problematisch bewertet wird.<\/p>\n

Die alternativen Energieformen werden auch als Erneuerbare Energien bezeichnet.
\nHierbei versteht man Energie aus Sonne, Wasser, Wellenenergie, Wind, Erdw\u00e4rme (Geothermie) und Biomasse.<\/p>\n

Windkraft \u2013 ist sie wirklich eine Alternative?<\/b><\/p>\n

Bei Windkraftanlagen treten oft die Gesichtspunkte des Landschaftsschutzes, der gesellschaftlichen Akzeptanz, der regionalen Selbstbestimmung und der Lebensqualit\u00e4t, die f\u00fcr viele eingeschr\u00e4nkt wird, in den Hintergrund, stellt Martin W\u00f6lzm\u00fcller auf einer Fachtagung fest.<\/p>\n

Den Zwang, der in der laufenden Debatte zur Windkraft auf das \u00f6kologische Gewissen von uns allen ausge\u00fcbt wird, h\u00e4lt er zu Recht f\u00fcr ethisch unzul\u00e4ssig und, wie er meint, verlogen.<\/p>\n

Es geht offensichtlich lediglich um die Durchsetzung von \u00f6konomischen Interessen.<\/p>\n

Die sogenannte Privilegierung verhindert eine Selbstbestimmung der Gemeinden und der B\u00fcrger, so wird auf dieser Tagung treffend festgestellt.<\/p>\n

Jede Wahlm\u00f6glichkeit, sich f\u00fcr eine Ihnen angemessen erscheinende Alternativl\u00f6sung zu entscheiden, wird durch die Privilegierung der Windkraft unterdr\u00fcckt und somit wird die Konkurrenz von vertr\u00e4glicheren Alternativen verhindert.<\/p>\n

Martin W\u00f6lzm\u00fcller, Fachtagung, Akademie Bayern:
\nVortag_Doku>><\/a><\/p>\n

Welche Alternative gibt es zur Windenergie?<\/b><\/p>\n

Diese Frage ist falsch gestellt. Denn es geht nicht darum, eine Alternative zur Windenergie zu entwerfen, sondern, darum Alternativen zu fossilen Brennstoffen bzw. Atomstrom zu entwickeln.
\nDie Frage m\u00fcsste lauten, ob Windenergie eine sinnvolle Alternative zu fossilen Brennstoffen ist.<\/p>\n

Nachfolgend wird dargestellt, dass Strom aus Sonne, Wasser und Erdw\u00e4rme aber auch durch Effizienzsteigerungen in einem Umfang gewonnen werden kann, dass auf weitere Windkraftanlagen verzichtet werden k\u00f6nnte, um damit die Nachteile zu vermeiden, die die Windkrafttechnologie mit sich bringt.
\nDieses Thema muss auch vor dem Hintergrund betrachtet werden, dass der Strombedarf bis 2050 um 50% – 70% nach Aussagen aller Studien fallen wird.<\/p>\n

1. Geothermie<\/b><\/p>\n

<\/b>Unter einer geothermischen Anomalie sind geographische Gebiete zu verstehen, bei denen das Magma nahe an die Oberfl\u00e4che kommt, weil die Erdkruste keine einheitlich dicke H\u00fclle besitzt.<\/p>\n

Die Geothermie ist eine langfristig nutzbare Energiequelle. Mit den Vorr\u00e4ten, die in den oberen drei Kilometern der Erdkruste gespeichert sind, k\u00f6nnte theoretisch der derzeitige weltweite Energiebedarf f\u00fcr \u00fcber 100.000 Jahre gedeckt werden.<\/p>\n

Die Nutzbarkeit ist aber momentan sehr eingeschr\u00e4nkt und auch die Auswirkungen auf die Erdkruste bei umfangreichem W\u00e4rmeabbau sind noch unklar.
\nAls indirekte Nutzung wird die Umwandlung in Strom auch unter dem Gesichtspunkt zur Optimierung der Wirkungsgrade als Kraft-W\u00e4rme-Kopplung verstanden.<\/p>\n

Die geothermische Stromerzeugung ist in Deutschland noch in den Anf\u00e4ngen.
\nDas Bundesministerium f\u00fcr Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und zahlreiche Forschungsprojekte werden zur Nutzung und Effizienzsteigerung der Tiefengeothermie betrieben.<\/p>\n

Das Deutsche GeoForschungsZentrum in Potsdam und einige andere Institute besch\u00e4ftigen sich mit der Weiterentwicklung der geothermischen Stromerzeugung.
\nEinige Kraftwerke in Neustadt-Glewe, Unterhaching bei M\u00fcnchen, Bruchsal, Landau, F\u00fcssing, Griesbach etc. erzeugen aktuell in Deutschland Strom aus Geothermie, aber auch in Simbach am Inn wurde ein solches W\u00e4rmekraftwerk gebaut.
\nWeltweit wird Geothermie bereits in vielen L\u00e4ndern (China, Schweden, USA, Island) intensiv betrieben.<\/p>\n

Hydrothermale Geothermie<\/b>
\nHier findet die Energiegewinnung dadurch statt, dass man das in der Tiefe vorhandene hei\u00dfe Wasser entsprechend technisch nutzt. Sie finden sich vor allem in den oberrheinischen und norddeutschen Tiefebenen sowie im s\u00fcddeutschen Molassegebiet.<\/p>\n

Petrothermale Geothermie<\/b>
\nMit diesem Verfahren kann Strom und W\u00e4rme auch dort erzeugt werden, wo es kein hei\u00dfes Wasser im Untergrund gibt. Dabei wird Wasser mit hohem Druck ins Tiefengestein gepresst, was letztlich zur technischen Nutzung der Temperaturunterschiede zwischen dem trockenen Gestein und dem Wasser f\u00fchrt.<\/p>\n

Geothermische Ressourcen<\/b>
\nAnteil der verschiendenen Tiefen-Geothetmischen Ressourcen:
\n1% Hydrothermale Geothermie
\n4% St\u00f6rungszonen (Erdrisse, Erdspalten)
\n95% Petrothermale Geothermie<\/p>\n

Geothermische Ressourcen f\u00fcr die Stromerzeugung<\/b>
\nDas Potenzial der hydrothermalen Geothermie (nur 1%) w\u00fcrde ausreichen, um das f\u00fcnffache des deutschen Jahresstrombedarfs zu decken.
\n
Quelle>><\/a><\/p>\n

Geothermie in Deutschland<\/b>
\nGeothermie ist in Deutschland landschaftsschonend, kohlendioxidarm und nahezu unersch\u00f6pflich vorhanden. Diese Energieart ist zuverl\u00e4ssig und grundlastf\u00e4hig. Die Deutschen Anbieter stellen die Geothermie zu stabilen Preisen zur Verf\u00fcgung. In Deutschland ist es praktisch \u00fcberall m\u00f6glich das Potenzial der Erdw\u00e4rme zu nutzen.<\/p>\n

Nutzung der Geothermie in Deutschland
\nDie Nutzung der Oberfl\u00e4chennahen Geothermie ist in ganz Deutschland m\u00f6glich.
\nPrivate Haushalte auf einem eigenen Grundst\u00fcck k\u00f6nnen diese Energieform nutzen.
\nMomentan gibt es in Deutschland 290.000 entsprechende Installationen. Eine \u00dcbersicht \u00fcber die Nutzung der Oberfl\u00e4chennahen Geothermie in den einzelnen Bundesl\u00e4ndern wird in einer j\u00e4hrlichen Ranglisten der\u00a0
erdw\u00e4rmeLIGA<\/a>\u00a0ver\u00f6ffentlicht.<\/p>\n

Tiefe Geothermie (Bohrtiefe > 400 m)
\n– Anzahl der Anlagen in Betrieb (Heizwerke und Heizkraftwerke): 21 mit einer installierten W\u00e4rmeleistung von ca. 193 MW
\n– davon Anlagen mit Stromerzeugung (Heizkraftwerke): 6 mit 12,11 MW elektrischer Leistung
\n– Anzahl der Anlagen in Bau oder Planung: circa 92<\/p>\n

Oberfl\u00e4chennahe Geothermie (Bohrtiefe < 400 m)<\/b>
\n– Anzahl der Anlagen (z.B. Erdw\u00e4rmesonden oder -kollektoren in Verbindung mit W\u00e4rmepumpen): rund 290.000
\n– neu installierte Anlagen pro Jahr (Zahlen f\u00fcr 2012): 22.200 mit 235 MW<\/p>\n

Die dabei erzielte W\u00e4rme-Leistung betr\u00e4gt f\u00fcr Tiefe und Oberfl\u00e4chennahe Geothermie insgesamt \u00fcber 3.200 MW, was etwa 390.000 Haushalte mit W\u00e4rme versorgen kann.
\nDie installierte Stromleistung hinkt dem mit 0,019 TWh hinterher.
\nDie installierte geothermische Leistung Strom (nur Tiefe Geothermie): 12,11 MW<\/p>\n

Geothermie als Wirtschaftsfaktor<\/b>
\nInsgesamt wurden im Jahre 2011 960 Mio. Euro investiert; etwa 14.200 Besch\u00e4ftigte waren in der Branche t\u00e4tig.<\/p>\n

Potenzial f\u00fcr Deutschland
\nDurch die heute bekannten Ressourcen der hydrothermalen Tiefen Geothermie k\u00f6nnten etwa 29% des deutschen W\u00e4rmebedarfs gedeckt werden.
\nDie oberfl\u00e4chennahe Geothermie k\u00f6nnte etwa 28% des gesamten W\u00e4rmebedarfs decken.
\nZur Nutzung in petrothermalen Systemen steht im Tiefenbereich von 3.000 \u2013 7.000 Metern unter der Fl\u00e4che der Bundesrepublik so viel Energie zur Verf\u00fcgung, dass Deutschland sich damit f\u00fcr ca. 10.000 Jahre komplett mit Strom und W\u00e4rme versorgen k\u00f6nnte.
\n
http:\/\/www.geothermie.de<\/a><\/p>\n

Empfehlung f\u00fcr Geothermie
\nDa Geothermie die geringste Belastung f\u00fcr die Umwelt und Natur darstellt, wird diese Energieform vom DDR (Dachverband Deutscher Avifaunisten) und DSR (Deutscher Rat f\u00fcr Vogelschutz) zur Nutzung bef\u00fcrwortet.
\n
Positionspapier>><\/a><\/p>\n

Das wahre Potenzial der Tiefengeothermie in Deutschland<\/p>\n

Die Tiefengeothermie k\u00f6nnte eine gro\u00dfe Rolle in der Energieversorgung Deutschlands spielen. Verschiedene Prognosen \u00fcber die m\u00f6gliche Stromversorgung durch Tiefengeothermie erkennen einen Anteil von bis zu 43%. Zus\u00e4tzlich kann die Tiefengeothermie die W\u00e4rmeversorgung zwischen 30% und 45% abdecken.<\/p>\n

Bislang zog die F\u00f6rderung der Geothermie gegen\u00fcber der Solar- und Windkraftf\u00f6rderung immer den K\u00fcrzeren, obwohl Energie aus Tiefengeothermie den gro\u00dfen Vorteil bietet, dass sie keinen starken Produktionsschwankungen wie etwa Photovoltaik oder Windkraft unterworfen ist und k\u00f6nnte somit bei der Stromversorgung auch einen Teil der Grundlast \u00fcbernehmen.<\/p>\n

Die Techniken auf diesem Gebiet sind mittlerweile so ausgereift, dass die Geothermie ohne Weiteres eine solch wichtige Rolle einnehmen k\u00f6nnte.<\/p>\n

Eine verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig hohe Startfinanzierung bleibt jedoch ein Hindernis f\u00fcr viele Geothermieprojekte. Hohe Investitionen sind f\u00fcr die aufwendigen Tiefbohrungen und den Aufbau einer passenden Infrastruktur notwendig.<\/p>\n

Bedeutende Geothermie Gebiete
\nIn Deutschland eignen sich vor allem das Norddeutsche Becken, das Molassebecken in S\u00fcddeutschland und der Oberrheingraben f\u00fcr die Nutzung von Erdw\u00e4rme. Hier gibt es Hei\u00dfwasservorkommen, die zur Energiegewinnung verwendet werden k\u00f6nnen.
\nDie relativ gleichm\u00e4\u00dfige Verteilung m\u00f6glicher Geothermie Gebiete in Deutschland haben den gro\u00dfen Vorteil, dass keine Stromtrassen gebaut werden m\u00fcssten, um den Strom zu transportieren.<\/p>\n

Infos>><\/a><\/p>\n

Das technische Potenzial geothermischer Stromerzeugung
\nDas B\u00fcro f\u00fcr Technikfolgen-Absch\u00e4tzung beim Deutschen Bundestag (TAB) kommt in einem Arbeitspapier zu dem Ergebnis, dass das technische Gesamtpotenzial zur geothermischen Stromerzeugung bei ca. 300.000 TWh liegt, was etwa dem 600-fachen des deutschen Jahresstrombedarfes entspricht.<\/p>\n

Selbst wenn man die Nutzung unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit sieht und eine sukzessive Erschlie\u00dfung auf 1.000 Jahre ausdehnt, ergibt sich ein j\u00e4hrliches Potenzial von 300 TWh, was etwa der H\u00e4lfte der gegenw\u00e4rtigen Bruttostromerzeugung entspricht.<\/p>\n

Das technische Nachfragepotenzial einer geothermischen Stromerzeugung ohne KWK liegt bei ca. 290 TWh\/a, wenn man annimmt, dass der gesamte Grundlastanteil der deutschen Stromerzeugung durch Geothermie bereitgestellt w\u00fcrde.<\/p>\n

Bericht>>\u00a0<\/a><\/p>\n

Studie der FH K\u00f6ln (Potenzial f\u00fcr Deutschland)<\/b><\/p>\n

Die Studie unterscheidet zwischen in oberfl\u00e4chennahen Geothermie und der Nutzung von tieferer Geothermie. Bei der Oberfl\u00e4chennahe Geothermie (bis 400 m Tiefe) kommen Techniken der erdgekoppelten W\u00e4rmepumpe zum Einsatz. Typische Systeme sind Erdkollektoren, Erdw\u00e4rmesonden, Grundwasserbohrungen und auch erdber\u00fchrte Betonbauteile.
\nHier wird ein erhebliches Potenzial f\u00fcr W\u00e4rmegewinnung besonders f\u00fcr H\u00e4user und W\u00e4rmesysteme gesehen.<\/p>\n

Bei der Nutzung der Tiefengeothermie werden in Sonden in die Erde eingebracht, ab einer Tiefe von 3 km ist es bereits so hei\u00df, dass die Temperatur zur Energiegewinnung ausreicht.
\nDas technische Potential tiefer Erdw\u00e4rmsonden liegt, nach Angaben der Studie, in Deutschland bei etwa bei 800 TWh\/a.<\/p>\n

Studie>><\/a><\/p>\n

2. Biomasse\/ Biogas<\/b><\/p>\n

Mit dem Ausdruck Biomasse werden Stoffgemische bezeichnet, die entweder in Lebewesen gebunden sind oder von ihnen erzeugt werden. Man kann auch sagen, alles was w\u00e4chst, ist Biomasse.
\nF\u00fcr die Energieversorgung war Holz schon immer sehr wichtig und spielte eine herausragende Rolle. Biomasse ist ein immer wieder nachwachsender Rohstoff, der mit Hilfe von Sonne und Wasser w\u00e4chst. Es wird argumentiert, dass durch den geschlossenen Kohlenstoffkreislauf die Nutzung von Biomasse (z.B. Holz) f\u00fcr das Klima unsch\u00e4dlich sei.
\nIn hochmodernen Biomasse Heizwerken und Heizkraftwerken werden zahlreiche Pflanzen als Biomasse zur W\u00e4rme- und Stromerzeugung genutzt. Raps z.B. ist das Ausgangsprodukt zur Herstellung von Raps\u00f6l und Biodiesel, die in Fahrzeugen den herk\u00f6mmlichen Dieselkraftstoff ersetzen k\u00f6nnen. In sog. Pflanzen\u00f6l- bzw. Blockheizkraftwerken wird gleichzeitig Strom und W\u00e4rme aus Raps\u00f6l oder in seiner allgemeinen Form als Pflanzen\u00f6l erzeugt.
\nIn Biogasanlagen entsteht durch Verg\u00e4rung von Biomasse Biogas, das ebenfalls in
\nBlockheizkraftwerken energetisch genutzt werden kann.
\nDie Stromerzeugung aus Biomasse entsprach im Jahr 2006 etwa der Stromerzeugung aus Wasserkraft.<\/p>\n

Nachteile:\u00a0<\/b>
\nBei Ausweitung der Biomassenutzung auf bislang ungenutzte Naturfl\u00e4chen (zum Beispiel Rodung von W\u00e4ldern) k\u00f6nnen \u00d6kosysteme zerst\u00f6rt und die Biodiversit\u00e4t gef\u00e4hrdet werden. Vor allem bei der Brandrodung werden au\u00dferdem gro\u00dfe Mengen CO2 freigesetzt.
\nDurch Zunahme der energetischen Nutzung von Biomasse kommt es zu Fl\u00e4chenkonkurrenz gegen\u00fcber der Nahrungsmittelproduktion. Energie statt Nahrung.
\nBei der landwirtschaftlichen Biomasseerzeugung werden D\u00fcngemittel verwendet, was zu Treibhausgasemissionen und weiteren Sch\u00e4digungen f\u00fchrt. Der Einsatz von Pestiziden f\u00fchrt zu eigentlich vermeidbaren Umwelt- und Gesundheitssch\u00e4den.
\nDer Anbau zus\u00e4tzlicher Biomasse zur Energiegewinnung beansprucht Wasserressourcen, die \u00f6kologisch wichtig sind oder andernorts die Trinkwasserversorgung sicherstellen.
\nDie Verbrennung fester Biomasse, besonders Holz, ist mit h\u00f6heren Schadstoffemissionen (Kohlenmonoxid, Ru\u00df, Schwefel) verbunden als bei Verbrennung von \u00d6l oder Gas.<\/p>\n

Im Jahr 2009 waren rund 250 Biomasse-\/Holz-Heizkraftwerke mit einer Leistung von 20 MW oft als KWK Anlage in Betrieb. Auch waren 4.984 Blockheizkraftwerke in Biogasanlagen mit einer installierten Leistung von 1.893 Megawatt (MW) und 10,5 TWh\/a erzeugtem Strom zus\u00e4tzlich im Betrieb.
\nKl\u00e4r- und Deponiegasverstromung trug 2009 mit 2 TWh\/a zur Stromerzeugung bei.
\nPflanzen\u00f6lbetriebene Blockheizkraftwerke beliefen sich auf rund 1.400 Anlagen im Jahr 2009 und erzeugten dabei 1,9 TWh\/a Strom.
\n2009 wurden in Deutschland auf insgesamt ca. 1,7 Mio. Hektar Fl\u00e4che Energiepflanzen angebaut. Dies entspricht rund 10 % der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfl\u00e4che. Den gr\u00f6\u00dften Raum beanspruchte der Anbau von Raps (0,9 Mio. ha).
\nForschungsinstitute ver\u00f6ffentlichen in unregelm\u00e4\u00dfigen Abst\u00e4nden Potenzialstudien zur Fl\u00e4chennutzung f\u00fcr nachwachsende Rohstoffe in Deutschland. Einige von ihnen sch\u00e4tzen, dass die bisher f\u00fcr den Anbau von Energiepflanzen genutzten Fl\u00e4chen auf 2,5 bis 7,3 Mio. ha bis zum Jahr 2020\/2030 ausgeweitet werden k\u00f6nnen.
\n
Quelle:\u00a0<\/a><\/p>\n

 <\/p>\n

3. Wasserkraft<\/b><\/p>\n

Wasserkraft wird als eine regenerative Energiequelle bezeichnet.
\nEs wird prinzipiell potenzielle bzw kinetische Energie des Wassers mittels Wandler (Turbinen, Generatoren etc.) in elektrische Energie umgewandelt.
\nDas Wasser gelangt durch den sogenannten Wasserkreislauf (Verdunstung, Wind, Regen und andere Niederschlagsformen) als Regen in die Fl\u00fcsse und Seen, die als Grundlage der Wasserkraftwerke dienen.<\/p>\n

Wasserkraft ist eine ausgereifte Technologie, mit der weltweit der gr\u00f6\u00dfte Anteil an Erneuerbaren Energie erzeugt wird. 16% des weltweit erzeugten Stroms stammen aus Wasserkraftwerken!
\nIn Deutschland liegt der Anteil der Stromerzeugung durch Wasserkraft lediglich bei 3,4%.<\/p>\n

Steigerung der Stromerzeugung durch Wasserkraft ist problemlos m\u00f6glich.<\/p>\n

Mittels Modernisierung und Erweiterung bestehender Anlagen und vereinzelter Neubau von Anlagen an bestehenden Querbauwerken k\u00f6nnte der Anteil an der Stromerzeugung, so ein Gutachten zu diesem Thema, erheblich gesteigert werden.<\/p>\n

Das BMU (Bundesamt f\u00fcr Umwelt- und Naturschutz) merkt dazu an, dass sich dabei die Leistungssteigerung an bestehenden Wasserkraftanlagen einerseits lohnen m\u00fcsse, andererseits darf sie nicht zu Lasten der Gew\u00e4sser\u00f6kologie gehen.<\/p>\n

BMU (Bundesamt f\u00fcr Umwelt- und Naturschutz):
\n
Weiter_lesen>><\/a><\/p>\n

Eine Untersuchung best\u00e4tigt erhebliches Potenzial f\u00fcr Wasserkraftwerke
\n<\/b>
\nAls Ausgangspunkt der Untersuchung wurde die heutige Nutzung der Wasserkraft in Deutschland ermittelt. Demnach sind in Deutschland zurzeit etwa 7.400 Wasserkraftanlagen (WKA) mit einer Gesamtleistung von ca. 4,05 GW in Betrieb. Der langj\u00e4hrige Mittelwert des genutzten Wasserkraftpotenzials betr\u00e4gt einschlie\u00dflich der Erzeugung aus dem nat\u00fcrlichen Zufluss der Pumpspeicherkraftwerke etwa 20,9 TWh. In diesen Werten sind die ausl\u00e4ndischen Anteile von WKA an deutschen Grenzgew\u00e4ssern und die rein f\u00fcr die Eigenversorgung arbeitenden WKA nicht enthalten.
\nPotenzialermittlung f\u00fcr den Ausbau der Wasserkraftnutzung:
\n
Studie>><\/a><\/p>\n

Nach einer Studie des BUM besteht ein technisches Zubaupotenzial (keine neuen Wasserkraftwerke, sondern Modernisierung) von etwa 12,3 bis 21,2 TWh.
\n
Studie>><\/a><\/p>\n

Projekt NorGer (siehe weiter unten)<\/b>
\nNorwegen verf\u00fcgt \u00fcber ein sehr gro\u00dfes Potenzial, das in Kooperation mit Deutschland Fragen zur \u00f6kologischen und nachhaltigen Stromerzeugung beantworten kann.<\/p>\n

4. Wasserstoff<\/b><\/p>\n

Als Biowasserstoff wird Wasserstoff (H2) bezeichnet, der aus Biomasse oder mittels lebender Biomasse hergestellt wird. In Wasserstoff setzt man gro\u00dfe Hoffnungen, da dieser universell verwendet werden kann. Mittels Brennstoffzellen kann er emissionsfrei in W\u00e4rme und Strom umgewandelt werden. Auch im Verkehrswesen kann er als Treibstoff eingesetzt werden.<\/p>\n

Die Verfahren zur Erzeugung von Biowasserstoff befinden sich meist noch in der Entwicklung oder im Prototypeneinsatz. Praktische Erfahrungen im gro\u00dftechnischen Einsatz fehlen noch. Eine abschlie\u00dfende Beurteilung ist daher z. Zt. nicht m\u00f6glich.<\/p>\n

Beitrag in Wikipedia:
\nhttps:\/\/de.wikipedia.org\/wiki\/Biowasserstoff<\/p>\n

 <\/p>\n

5. Sonnenenergie<\/b><\/p>\n

Als Sonnenenergie oder Solarenergie bezeichnet man die Energie der Sonnenstrahlung, die in Form von elektrischem Strom, W\u00e4rme oder chemischer Energie technisch genutzt werden kann.
\nDie solare Einstrahlung unterliegt tages- und jahreszeitlichen Schwankungen von Null bis zum Maximalwert der Bestrahlungsst\u00e4rke von rund 1000 W\/m\u00b2. Um die notwendige Energieversorgungssicherheit zu gew\u00e4hrleisten, sind deshalb immer zus\u00e4tzlich Ma\u00dfnahmen, wie Energiespeicher, Regelungstechnik oder auch Zusatzsysteme, wie zum Beispiel ein mit Brennstoff betriebener Heizkessel notwendig.
\nSie ist im Gegensatz zu fossilen Energietr\u00e4gern oder spaltbaren Isotopen nach menschlichem Ermessen unbegrenzt verf\u00fcgbar.
\nAufgrund der wetter-, tages- und jahreszeitabh\u00e4ngigen Sonneneinstrahlung ist ohne zus\u00e4tzliche Speichertechnologie keine konstante Energieversorgung m\u00f6glich. Auf Verbrauchsschwankungen kann ebenfalls nicht reagiert werden. Zudem wird Energie gerade in kalten Gebieten beziehungsweise Jahreszeiten ben\u00f6tigt, wenn weniger Solarenergie zur Verf\u00fcgung steht (die erh\u00f6hte Effizienz von Solarzellen bei niedrigen Temperaturen kompensiert die im Winter vorherrschende geringere Einstrahlung nur zu Bruchteilen). F\u00fcr eine gleichm\u00e4\u00dfige Verf\u00fcgbarkeit photovoltaisch erzeugter Energie m\u00fcssten effektive Speicherkapazit\u00e4ten etwa auf Wasserstoffbasis aufgebaut werden, was zus\u00e4tzliche Wirkungsgradverluste und Infrastrukturkosten verursacht. Im Bereich der thermischen Nutzung k\u00f6nnen bestimmte Kraftwerkstypen den W\u00e4rmeeintrag des Tages teilweise in der Nachtzeit weiternutzen. Aufgrund der wetter-, tages- und jahreszeitabh\u00e4ngigen Sonneneinstrahlung ist ohne zus\u00e4tzliche Speichertechnologie keine konstante Energieversorgung m\u00f6glich. Auf Verbrauchsschwankungen kann ebenfalls nicht reagiert werden. Zudem wird Energie gerade in kalten Gebieten beziehungsweise Jahreszeiten ben\u00f6tigt, wenn weniger Solarenergie zur Verf\u00fcgung steht (die erh\u00f6hte Effizienz von Solarzellen bei niedrigen Temperaturen kompensiert die im Winter vorherrschende geringere Einstrahlung nur zu Bruchteilen). F\u00fcr eine gleichm\u00e4\u00dfige Verf\u00fcgbarkeit photovoltaisch erzeugter Energie m\u00fcssten effektive Speicherkapazit\u00e4ten etwa auf Wasserstoffbasis aufgebaut werden, was zus\u00e4tzliche Wirkungsgradverluste und Infrastrukturkosten verursacht. Im Bereich der thermischen Nutzung k\u00f6nnen bestimmte Kraftwerkstypen den W\u00e4rmeeintrag des Tages teilweise in der Nachtzeit weiternutzen.\u00a0(Quelle: Wikipedia)<\/p>\n

weitere Infos:<\/b>
\nhttps:\/\/de.wikipedia.org\/wiki\/Sonnenenergie<\/p>\n

Potenzial in Deutschland<\/b>
\nPotenzial f\u00fcr Photovoltaik in Deutschland liegt bei bis zu 200 Gigawatt<\/p>\n

In 2011 waren etwa 27 GWp in Deutschland installiert.
\nDas Potenzial f\u00fcr PV in Deutschland liegt bei 200 GWp, erkl\u00e4rte Prof. Dr. Volker Quaschning von der Hochschule f\u00fcr Technik und Wirtschaft Berlin.
\nDies entspricht einer Stromleistung von j\u00e4hrlich 160 TWh.<\/p>\n

Artikel>><\/a><\/p>\n

Solarenergie und Batterie-Speicherung<\/b><\/p>\n

Solarenergie kann in Batterien gespeichert werden, was zu einem Vorteil f\u00fchren kann. Dies ist aber nur \u00f6konomisch sinnvoll, wenn die Kosten der Speicherung entsprechend plausibel sind.
\nMittelfristig wird damit gerechnet, dass man die Zusatzkosten f\u00fcr eine in einer Batterie gespeicherten Kilowattstunde auf unter 15 ct\/kWh senken kann. Bei einem angenommenen Haushaltsstrompreis oberhalb von 25 ct\/kWh und reinen PV-Erzeugungskosten von unter 18 ct\/kWh w\u00fcrde sich\u00a0 bereits im Haushaltskundenbereich eine \u00f6konomische Rentabilit\u00e4t einstellen.<\/p>\n

Artikel>><\/a><\/p>\n

PV-Speicherl\u00f6sung wird gef\u00f6rdert<\/b><\/p>\n

Zum 1. Mai 2013 startet das neue F\u00f6rderprogramm f\u00fcr Solarstrom-Speicher.
\nPrivatpersonen k\u00f6nnen sich nun etwas unabh\u00e4ngiger von ihren Stromanbietern machen, indem sie noch st\u00e4rker auf Eigenverbrauch durch Solarstrom setzen.<\/p>\n

Durch das Speichern in Batterien wird die Einspeisung in das Stromnetz nun gleichm\u00e4\u00dfiger m\u00f6glich sein. Auch wird der Bedarf an neuen Stromtrassen gesenkt, wenn Verbraucher ihren Strom direkt nutzen k\u00f6nnen und somit die\u00a0 Strommenge senken, die ins Netz eingespeist wird.
\nAu\u00dferdem wird der selbst genutzte Strom nicht verg\u00fctet, was die EEG Ausgaben senkt.
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Artikel>><\/a><\/p>\n

6.\u00a0Effizienz- und Einsparpotenziale<\/b><\/p>\n

VDE-Studie:\u00a0 Effizienz- und Einsparpotenzial elektrischer Energie\u00a0<\/b>
\nEine VDE Studie kommt zu dem Schluss: Die technischen M\u00f6glichkeiten werden derzeit nicht ausgesch\u00f6pft.<\/p>\n

In ihrer neuen Studie „Effizienz- und Einsparpotenziale elektrischer Energie in Deutschland \u2013 Perspektive bis 2025 und Handlungsbedarf“ zeigt die Energietechnische Gesellschaft im VDE (ETG), wie und in welcher Gr\u00f6\u00dfenordnung mit den heute verf\u00fcgbaren technologischen Mitteln die Energieeffizienz in Industrie, Verkehr, Haushalten, Gewerbe, Handel und Dienstleistung gesteigert werden kann. Dar\u00fcber hinaus wird ein Ausblick auf zuk\u00fcnftige Technologien wie Supraleiter, magnetische Werkstoffe, Magnetlagertechnik oder SiC (Siliziumkarbid)-Technik gegeben.<\/p>\n

Modernisierung von Kraftwerken<\/b>
\nIm Bereich Stromversorgung lie\u00dfe sich durch eine Modernisierung bzw. Ersatz von \u00e4lteren Kraftwerken der Wirkungsgrad weiter erh\u00f6hen und dies bis auf zu 55 Prozent bei Kohle und 65 Prozent bei Erdgas mit GUD-Technik.<\/p>\n

Kraft-W\u00e4rme-Kopplung spart bis zu 30 Prozent Prim\u00e4renergie<\/b>
\nNoch gr\u00f6\u00dfere Chancen bieten Kraft-W\u00e4rme-Kopplungsanlagen (KWKs).
\nTechnisch ist es m\u00f6glich, die installierte Leistung von KWKs um das Vier- bis F\u00fcnffache auszubauen, was mehr als 50% der deutschen Gesamtstromerzeugung entspricht. Die Studie folgert richtigerweise weiter, dass damit 15% bis 30% der Prim\u00e4renergie eingespart werden k\u00f6nnte.<\/p>\n

Wirkungsgrad bei Haushaltsger\u00e4ten
\nGut 50% des gesamten Stromverbrauchs im Haushalt wird von den Elektromotoren der Haushaltsger\u00e4ten ben\u00f6tigt.
\nAm meisten k\u00f6nnten effizientere Drehstrommotoren im Leistungsbereich von 1,1 bis 37 kW (Kilowatt) sparen. Es sind ca. 100 Millionen Haushaltsger\u00e4ten (vom F\u00f6n bis zur Waschmaschine), die mit elektrischen Kleinmotoren betrieben werden, im Einsatz. Diese haben i.d.R. einen Wirkungsgrad zwischen 40% und 75%. Es w\u00e4re nach Einsch\u00e4tzung des VDE ohne gro\u00dfen Aufwand m\u00f6glich, den Wirkungsgrad auf 85% zu steigern, was zu einer Energieeinsparung von \u00fcber 8,2 TWh pro Jahr f\u00fchren w\u00fcrde.<\/p>\n

Innovationssprung durch LED und OLED<\/b>
\nDer Anteil am Stromverbrauch f\u00fcr Beleuchtung lag 2005 bei ca. 50 TWh.
\nDie Lichtausbeute einer Kompaktleuchtstofflampe betr\u00e4gt das F\u00fcnffache einer herk\u00f6mmlichen Gl\u00fchlampe. Einen weiteren Technologiesprung bringen halbleiterbasierte Lampen wie z.B. die LED (Light Emitting Diode) oder die OLED (Organic Light Emitting Diode). Weitere Einsparm\u00f6glichkeiten bieten Innovationen bei Vorschaltger\u00e4ten, die bessere Nutzung des Tageslichts und die Anpassung der Beleuchtungsst\u00e4rke an den tats\u00e4chlichen Lichtbedarf. Insgesamt lassen sich auf diesem Wege mehr als 40 TWh\/a einsparen.
\nDie VDE Studie:<\/b>
\nhttps:\/\/www.vde.com\/de\/Institut\/News\/Seiten\/NeueVDE-Studie.aspx<\/p>\n

Hocheffiziente fossil-befeuerte Kraftwerke
\nDen h\u00f6chsten Wirkungsgrad von bis zu 65% erreichen moderne Gas- und Dampfkraftwerke. Das weltweit effizienteste Kraftwerk von Siemens im bayerischen Irsching ist in der Lage 61% der Erdgasenergie in Strom zu verwandeln. Das bedeutet, dass etwa ein Drittel weniger Brennstoff pro Kilowattstunde ben\u00f6tigt wird.
\nDieses Kraftwerk ist in der Lage, eine Stadt wie Berlin mit Strom zu versorgen.
\nKraftwerke mit Kraft-W\u00e4rme-Kopplung (Es wird gleichzeitig Strom, W\u00e4rme oder Wasserdampf abgegeben) sind noch effizienter und erreichen einen Nutzungsgrad von 60% bis \u00fcber 90%. Zum Beispiel das Kraftwerk PowerSeraya in Singapur.
\nMit neuen Technologien lassen sich auch bestehende Kohlekraftwerke im Wirkungsgrad bis auf \u00fcber 50% steigern. Dies alleine w\u00fcrde zu einer Einsparung von CO2 in der Gr\u00f6\u00dfenordnung von 3,7 Milliarden Tonnen f\u00fchren.
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Artikel>><\/a><\/p>\n

Der Energiebedarf k\u00f6nnte bis 2050 um 66% gesenkt werden!<\/b>
\nLaut einer Studie des Fraunhofer-Instituts f\u00fcr System- und Innovationsforschung (Fraunhofer ISI) kann der Stromverbrauch bis 2050 um nahezu zwei Drittel reduziert werden. Dies ist alleine durch energieeffiziente Ma\u00dfnahmen m\u00f6glich.
\nKatherina Reiche (Parlamentarische Staatssekret\u00e4rin im Bundesumweltministerium) erkl\u00e4rt, dass in der Ausnutzung des Energieeffizienz erhebliches Potenzial liegt.
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Studie>><\/a>
\n
Workshop_Berlin>><\/a><\/p>\n

7. Weitere M\u00f6glichkeiten zur Stromgewinnung ohne<\/b><\/p>\n

Windkraftanlagen<\/b><\/p>\n

Hans Joachim Schodlok<\/b>, Gr\u00fcnder und Initiator der B\u00fcrgerinitiative „Landschaftssch\u00fctzer Bad Wurzach“ f\u00fchrt kompetent und sachkundig in seinen Vortr\u00e4gen weitere Alternativen zu Stromgewinnung aus Windkraftanlagen auf:<\/p>\n

– Blockheizkraftwerke (BHKW) mit Kraft-W\u00e4rmekoppelung
\n– moderne Gaskraftwerke in Kraft-W\u00e4rmekoppelung
\n– Fallturbinen in der \u00f6ffentlichen Wasserversorgung
\n– Wasser-Eis-Latent-Speicher mit W\u00e4rmepumpen
\n– Pumpspeicherkraftwerke
\n– Kombinationen von Erdw\u00e4rmesonden und W\u00e4rmepumpen
\n– Ausbau und Sanierung von Wasserkraftwerken
\n– Verbesserung der W\u00e4rmed\u00e4mmung bei Altbauten
\n– Nutzung der Abw\u00e4rme von Industrieanlagen
\n– Ber\u00fccksichtigung eines m\u00f6glichst niedrigen Energieverbrauchs
\n– Modernisierung \u00e4lterer Kohlekraftwerke mit deutlicher Erh\u00f6hung des
\nWirkungsgrades von ca. 38% auf ca. 43% bei Braunkohle, 46% bei
\nSteinkohle
\n– Abwasser-W\u00e4rmer\u00fcckgewinnung
\n– Gezeitenkraftwerke
\n– Wellen-Kraftwerke<\/p>\n

Eine Abhandlung f\u00fcr alle Bef\u00fcrworter und Gegner von Photovoltaik und Windkraft
\nhttp:\/\/www.landschaftsschuetzer.de\/plugins\/files\/520170\/Alternativen.pdf<\/p>\n

B\u00fcrgerinitiative „Landschaftssch\u00fctzer Bad Wurzach“
\n
Informationen<\/a><\/p>\n

Das Meer als Energiequelle<\/b><\/p>\n

Str\u00f6mungskraftwerke (Unterwasser Anlagen)<\/b><\/p>\n

Ein Meeresstr\u00f6mungskraftwerk erzeugt Elektrizit\u00e4t aus der nat\u00fcrlichen Meeresstr\u00f6mung. Hierbei wird eine Turbine an einem Mast befestigt, der frei in der Str\u00f6mung steht.
\nDie hohe Dichte des Wassers erm\u00f6glicht den Einsatz kleiner Rotorbl\u00e4tter, auch bei geringer Str\u00f6mungsgeschwindigkeit des Wassers werden bereits hohe Energieertr\u00e4ge erzielt.
\nGenerell sind alle Str\u00f6mungsformen (Gezeitenstrom, Brandungsr\u00fcckstrom, Driftstr\u00f6mungen etc) als treibende Kraft einsetzbar. Dies kann in K\u00fcstenn\u00e4he, im Meer, in Ozeanen oder auch in Fl\u00fcssen geschehen.
\nHier ist der Vorteil, dass das Meer durch seine 800 fache h\u00f6here Dichte sehr viel mehr Energie transportiert, die nutzbar ist. Auch gibt es keine H\u00f6henbeschr\u00e4nkung, da das Meer in seiner Tiefe ebenfalls Str\u00f6mungen besitzt.
\nDies erleichtert den Zugang zu den Anlagen f\u00fcr Installation und Wartung und stellt geringere Anforderungen an die Infrastruktur (wie z. B. Stromleitungen) dar. Allein in Europa erf\u00fcllen laut einer von der EU in Auftrag gegebenen Potenzialstudie 106 Standorte die notwendigen Voraussetzungen f\u00fcr ein Str\u00f6mungskraftwerk.<\/p>\n

Das Konzept eines Str\u00f6mungskraftwerks verfolgt unter anderem das deutsch-britische Projekt Seaflow. 2003 wurde vor der K\u00fcste Englands der Prototyp einer solchen Anlage installiert. Seit 2008 ist die aus der Seaflow weiterentwickelte Anlage SeaGen in kommerziellem Betrieb. Sie generiert eine Leistung von 1,2 MW (im Jahr ca. 8.000 MWh).<\/p>\n

Siemens Projekt<\/b>
\nStrom aus Meeresstr\u00f6mungskraftwerken hat den Vorteil, dass die Energieausbeute pr\u00e4zise berechenbar ist. Das erste nutzbare Meeresstr\u00f6mungskraftwerk SeaGen wurde von Siemens und der Tochter Marine Current Turbines Ltd. an der nordirischen K\u00fcste errichtet. Es leistet 1,2 Megawatt und versorgt 1.500 Haushalte mit Strom aus Wasserkraft.
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Artikel>><\/a><\/p>\n

Projekt am Rhein<\/b>
\nZwei Projektpartner gehen an die Realisierung eines Str\u00f6mungskraftwerk im Rhein.
\nDabei k\u00f6nnen bis zu 11,2 MW Strom gewonnen werden.
\nDabei sollen bis Jahresende zwei Pontons am Orsoyer Rheinufer in Betrieb genommen werden. Die Verantwortlichen sind sich sicher, dass dies sehr effektiv und gewinnbringend sein wird.
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Artikel>><\/a><\/p>\n

Nutzung der Meereswellen (WavePower)<\/b>
\nWellenkraftwerke sind eine Form der Wasserkraftwerke. Sie nutzen die Energie der Meereswellen zur Gewinnung elektrischen Stromes. Wellenkraft z\u00e4hlt zu den erneuerbaren Energien.
\nIm Unterschied zum Gezeitenkraftwerk wird nicht der Tidenhub ausgenutzt, um die Energiedifferenz zwischen Ebbe und Flut zu nutzen, sondern die kontinuierliche Wellenbewegung.<\/p>\n

Die beim Auftreffen von Wellen auf eine Steilk\u00fcste freigesetzte Leistung betr\u00e4gt durchschnittlich 19 bis 30 Kilowatt je Meter K\u00fcstenlinie; die Wellen auf hoher See erreichen an den g\u00fcnstigsten Stellen (z.B. nord\u00f6stlicher Pazifik, nord\u00f6stlicher Atlantik, Kap Hoorn, Pazifik s\u00fcdlich von Neuseeland) bis zu 100 kW je Meter Wellenwalze.[1] In den Binnenmeeren (Mittelmeer, Ostsee) betragen die Werte nur etwa ein Zehntel derjenigen der Ozeane. Anhand der von Messbojen an vielen Stellen der Meere und Ozeane seit Jahrzehnten gesammelten Werte der Wellenh\u00f6he und -periode (Zeitdauer zwischen dem Ankommen eines Wellenberges an einem Punkt bis zum Ankommen des n\u00e4chsten Wellenberges) kann die f\u00fcr den Standort eines Wellenkraftwerks verf\u00fcgbare Wellenenergie im Voraus abgesch\u00e4tzt werden.<\/p>\n

Bestimmte Firmen behaupten, mit ihren jeweiligen Technologien in Serienfertigung bereits jetzt auf einen Erzeugerpreis von 3 Cent\/kWh zu kommen und damit konkurrenzf\u00e4hig sein zu k\u00f6nnen (z. B. Ocean Power Technologies Inc., SDE Wave Energy Ltd., Wave Dragon ApS)<\/p>\n

Osmose-Kraftwerke<\/b>
\nEin Osmosekraftwerk (Salzgradientenkraftwerk) ist ein Kraftwerk, das den Unterschied im Salzgehalt zwischen S\u00fc\u00dfwasser und Meerwasser nutzt, um daraus Energie zu gewinnen und Strom zu erzeugen. Vorschl\u00e4ge f\u00fcr ein Kraftwerk, das die Osmoseenergie (Salzgradientenenergie) technisch ausnutzt, wurden zuerst in den 1970er Jahren publiziert. Konkrete Forschungs- und Entwicklungsprojekte gibt es seit der zweiten H\u00e4lfte der 1990er Jahre. Als weltweit erster Prototyp eines Osmosekraftwerks wurde am 24. November 2009 im norwegischen Tofte am Oslofjord ein Kleinstkraftwerk in Betrieb genommen.<\/p>\n

M\u00f6gliche Standorte f\u00fcr Osmosekraftwerke finden sich an Flussm\u00fcndungen in das Meer. Daneben sind als Standorte alle Stellen denkbar, an denen zwei Wasserl\u00e4ufe mit unterschiedlichen Salzgehalten vorkommen, beispielsweise auch Direkteinleitungen von stark salzhaltigen Abw\u00e4ssern in Fl\u00fcsse. Der erzielbare Energiegewinn ist umso gr\u00f6\u00dfer, je h\u00f6her die Durchflussmenge und je gr\u00f6\u00dfer der Unterschied im Salzgehalt ist.<\/p>\n

Das \u00f6kologische Potenzial der Nutzung aller deutschen Fl\u00fcsse, die in Nord- und Ostsee m\u00fcnden, wird mit ca. 42 MW bzw. ca. 330 GWh\/a angegeben.
\nQuelle: Wikipedia<\/p>\n

Gezeitenkraftwerke<\/b><\/p>\n

Ein Gezeitenkraftwerk ist ein Wasserkraftwerk, das potenzielle und kinetische Energie aus dem Tidenhub des Meeres in elektrischen Strom wandelt.<\/p>\n

Gezeitenkraftwerke entnehmen ihre Energie letztlich der Erddrehung mit Hilfe der Anziehungskraft des Mondes und der Sonne auf die Erde (siehe auch Gezeiten). Sie bremsen die Str\u00f6mungsbewegung der Meere durch Gezeiten minimal ab. Das Abbremsen geschieht durch Stauung der auf- und ablaufenden Str\u00f6mung und in der Folge durch die Nutzung der in dem gestauten Wasser enthaltenen\u00a0potenziellen Energie durch Turbinen, die die durch sie generierte Rotationsenergie dann \u00fcber elektrische Generatoren in elektrische Nutzenergie verwandeln. Im Verh\u00e4ltnis zur gesamten Abbremsung durch die nat\u00fcrliche Gezeitenreibung f\u00e4llt dies nicht ins Gewicht, die Erde hat wegen ihrer hohen Masse eine sehr hohe Rotationsenergie. Ein Gezeitenkraftwerk ist ein Wasserkraftwerk, das potenzielle und kinetische Energie aus dem Tidenhub des Meeres in elektrischen Strom wandelt.<\/p>\n

Heutzutage werden Gezeitenkraftwerke nach dem obigen Prinzip kaum mehr gebaut, da die \u00f6kologischen Einwirkungen zu stark sind. Man setzt auf sogenannte In-Flow-Gezeitenkraftwerke, bei denen durch im Wasser angebrachte Turbinen Strom erzeugt wird. Diese k\u00f6nnen schraubenf\u00f6rmig oder windrad\u00e4hnlich sein oder andere Formen besitzen.<\/p>\n

Quelle Wikipedia<\/p>\n

Projekt Norwegen (NorGer)<\/b><\/p>\n

Schon im Jahre 2010 hat Norwegen der Bundesregierung Hilfe in Sachen \u00d6ko-Strom angeboten. Deutschland k\u00f6nnte mit Wasserkraft aus Norwegen auf 100% \u00d6kostrom umstellen. Der Strom aus Norwegen w\u00e4re zudem um \u00fcber 30% billiger als der Strom, der in Deutschland erzeugt wird. Norwegen verf\u00fcgt via Wasserkraft \u00fcber ein Potenzial, das bereits jetzt schon einer Leistung\u00a0 von 60 Atomkraftwerken entspricht. Dies k\u00f6nnte den gesamten Strombedarf von Deutschland und deutlich mehr abdecken.
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Artikel>><\/a><\/p>\n

Hintergrund-Informationen zu Wasserkraft in Norwegen und Deutschland
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Artikel>><\/a><\/p>\n

Deutschland und Norwegen bauen Unterseekabel:
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Artikel>><\/a><\/p>\n

Atomstrom und Energiewende<\/b><\/p>\n

Atomstrom ist grunds\u00e4tzlich keine Alternative f\u00fcr Erneuerbare Energien.
\nAllerdings bereiten sich andere Staaten darauf vor, uns zuk\u00fcnftig mit Atomstrom zu beliefern, da Experten von einer gro\u00dfen Stroml\u00fccke ausgehen, wenn die Energiewende weiterhin auf Windkraft setzt, die keine Versorgungssicherheit garantieren kann.<\/p>\n

Stromtrasse f\u00fcr A-Strom aus Russland
\nIn Kaliningrad sollen 2016\/2018 die Reaktorbl\u00f6cke des AKW Baltijskaja (Betreiber: RAO UES) ans Netz gehen und den Storm nach Westeuropa verkaufen.
\nHierbei muss die Stromtrasse aus Mecklenburg gleichzeitig russischen Atomstrom, Strom aus dem Gaskraftwerk und den Offshore-Windstrom aufnehmen.
\nEs wird klar, dass da nicht viel Kapazit\u00e4t f\u00fcr Windstrom von der Ostsee \u00fcbrig bleibt. Die Fernleitungen Richtung Westen werden mittel EEG-Umlagen, modernisiert und ausgebaut. Die Stromtrasse, die f\u00fcr die Energiewende gedacht war, wird f\u00fcr Atomstrom verwendet.
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Artikel>><\/a><\/p>\n

Bundestag: Anfrage bez\u00fcglich A-Strom aus Russland
\nEinige Politiker wollen Klarheit \u00fcber die Verflechtungen bez\u00fcglich m\u00f6glicher Stromlieferungen aus russischen AKWs nach Deutschland.
\nRussland baut AKWs, die ganz offensichtlich ausschlie\u00dflich den Sinn haben, Atomstrom nach Deutschland zu liefern, da die Energiewende (in der jetzigen Form) nach Expertenmeinung zu gro\u00dfen Stromengp\u00e4ssen f\u00fchren wird.
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Anfrage>><\/a><\/p>\n

Die Bundesregierung wird Atomstrom zulassen!
\nAuf eine Anfrage verschiedenere Politiker wurde klar, dass Russland die neuen Stromtrassen auch f\u00fcr ihren Atomstrom nutzen will.
\nDas Wirtschaftsministerium \u00fcberl\u00e4sst die Entscheidung m\u00f6glicher Atom-Stromlieferungen f\u00fcr Deutschland aus Russland den Marktkr\u00e4ften.
\n„Die Entscheidung \u00fcber m\u00f6gliche Stromlieferungen aus Russland nach Deutschland unterliegt letztendlich der unternehmerischen Entscheidung der gegebenenfalls an solchen Energiehandelsgesch\u00e4ften Beteiligten“, hei\u00dft es in dem Schreiben des Wirtschaftsministeriums. Landr\u00e4tin Petra Enders darf sich in ihren Bedenken bez\u00fcglich weiterer Aktivit\u00e4ten in Sachen Stromtrassen best\u00e4tigt f\u00fchlen.
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Artikel>><\/a><\/p>\n

Fazit: Alternativen zu Windkraft<\/b><\/p>\n

In einer Studie<\/b>\u00a0„Effizienz- und Einsparpotenziale elektrischer Energie“ zeigt die Energietechnische Gesellschaft im VDE, dass Strom bis zu 30% eingespart werden kann und ohne Zubau von Kraftwerken durch\u00a0Kraft-W\u00e4rme-Kopplungsanlagen (KWKs) bis zu 50 Prozent der deutschen Gesamtstromerzeugung zus\u00e4tzlich erzeugt werden kann.<\/p>\n

Solarenergie
\nDie Kosten f\u00fcr Strom aus Sonnenenergie sinken durch technischen Fortschritt st\u00e4ndig. Hier besteht nach Expertenansicht ein Potenzial von j\u00e4hrlich 160 TWh.<\/p>\n

Wasserkraft\u00a0<\/b>
\nWeltweit ist der Anteil bei 16%, in Deutschland nur bei 3,4%. Dies entspricht4,05 GW. Es w\u00e4re nach BMU ohne weiteres m\u00f6glich diesen Anteil zu erreichen. Fachleute sch\u00e4tzen, dass bis zu 20 TWh direkt nutzbares Potenzial vorhanden ist.<\/p>\n

Projekt Norwegen<\/b>
\nNorwegen verf\u00fcgt \u00fcber ein Potenzial an Wasserkraft von \u00fcber 120 TWh j\u00e4hrlich. Dies wurde Deutschland zur Nutzung angeboten. Die Regierung sieht keinen Handlungsbedarf, obwohl man dadurch alle AKWs abschalten k\u00f6nnte und der Strom aus Norwegen um 30% billiger w\u00e4re.<\/p>\n

Geothermie\u00a0<\/b>ist eine langfristig nutzbare Energiequelle. Mit den Vorr\u00e4ten, die in den oberen drei Kilometern der Erdkruste gespeichert sind, k\u00f6nnte theoretisch der derzeitige weltweite Energiebedarf f\u00fcr \u00fcber 100.000 Jahre gedeckt werden. Hier sind bei vorsichtiger Sch\u00e4tzung bis zu 300 TWh j\u00e4hrlich realisierbar.<\/p>\n

Str\u00f6mungskraftwerke
\nGenerell sind alle Str\u00f6mungsformen (Gezeitenstrom, Brandungsr\u00fcckstrom, Driftstr\u00f6mungen etc) als treibende Kraft einsetzbar. Dies kann in K\u00fcstenn\u00e4he, im offenen Meer, in Ozeanen oder auch in Fl\u00fcssen geschehen.<\/p>\n

Weitere M\u00f6glichkeiten:<\/b><\/p>\n