Schlagwort-Archive: Rotmilan (Roter Milan)

„Wenn der Gutachter am Baum klopft“ (Alsfelder Allgemeine)

Der folgende Artikel in der Alsfelder Allgemeinen Zeitung von Joachim Legatis ist bereits am 2018-08-08 erschienen. Bereits hier wurde darauf hingewiesen, dass ein Rotmilan im März 2018 beim Anfliegen des später beklopften Horstbaumes beobachtet wurde (Vergleiche auch Pressemitteilung der HGON) … Weiterlesen

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„Windkraft: Die unrühmliche Rolle der Gutachter“

Die Redaktion von Vorsprung Online greift die Problematik der von den Vorhabenträgern bezahlten Windkraft-Gutachter auf und setzt sich mit dem „Baumklopfer“ im Vogelsberg auseinander. Unter Anderem wird Dr. Berthold Andres, Vorstand der BI Windkraft im Spessart, zitiert: “ […] Eigene Untersuchungen … Weiterlesen

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Pressemitteilung der HGON zum „Baumklopfer“ von Brauerschwend

Pressemitteilung vom 17.08.2018
HGON äußert sich zum „Baumklopfer“

Der Arbeitskreis Vogelsberg der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON) „begutachtet“ die Klopf- und Reibeaktivitäten des Gutachter. Bezüglich der Stellungnahme in der OZ vom 16.8.18 ist zunächst festzustellen, dass es sich nicht wie von Ecoda dargestellt um einen Einzelfall handeln kann, da Klopfaktionen an 2 Tagen im April nachweisbar sind. Demnach handelt es sich zumindest um einen „doppelten Einzelfall“. Die Aussage von Ecoda, dass diese Methode nur in absoluten Einzelfällen angewendet wird, bleibt von uns unkommentiert. Weiterlesen

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PM Naturschutzinitiative: Gutachterbüros und Genehmigungsbehörden haben im Vogelsberg versagt

13.08.2018 – PRESSEMITTEILUNG der NATURSCHUTZINITIATIVE e. V. (NI)

„Baumklopfer“ in Hessen ist kein Einzelfall!

„Auch wenn sich die Hessen Energie und die Gutachterfirma Ecoda in der regionalen Presse vordergründig vom „Baumklopfer“ distanzieren, versuchen diese dennoch gleichzeitig, das verbotene Handeln des „Gutachters“ als „Einzelfall“ zu bagatellisieren“, erklärte der bundes- und landesweit tätige Umweltverband NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI).

Die NI weist darauf hin, dass es nach dem Bundesnaturschutzgesetz u. a. verboten ist, wild lebende Tiere der streng geschützten Arten und der europäischen Vogelarten während der Fortpflanzungs-, Aufzucht-, Mauser-, Überwinterungs- und Wanderungszeiten erheblich zu stören sowie Fortpflanzungs- oder Ruhestätten der wild lebenden Tiere der besonders geschützten Arten aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören.

Dies gilt unabhängig von irgendwelchen Abständen und Vorhaben. Gerade ein – wie behauptet – „erfahrener“ Gutachter sollte wissen, dass ein solches Verhalten nicht haltbar ist und strafbar sein kann. Der besagte Horst befindet sich in einem Abstand von ca. 1050 m zu einer der geplanten Windenergieanlagen und ist damit sehr wohl planungsrelevant, da mindestens im Radius von 3000 Metern eine Raumnutzungsanalyse hätte erstellt werden müssen. Weiterlesen

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Toter Rotmilan an einem Windrad bei Brilon alarmiert Tierschützer

Der VUNH hat den Kadaver dokumentiert und auch die Polizei hinzugezogen. „Ja, es gibt ein Ermittlungsverfahren“ bestätigte Sebastian Held von der Pressestelle der Polizei in Meschede. Über die Wache Brilon habe sich der VUNH – und das betont deren Sprecher … Weiterlesen

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Greifvogel Rotmilan braucht größeren Lebensraum

[…] Ein weiteres Problem: Windenergieanlagen zerschneiden hier und dort die natürlichen Lebensräume der Vögel. Diese Entwicklung vor allem macht auch Martin Hormann von der Staatlichen Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland Sorgen […] Um herauszufinden, wie sich die Tiere … Weiterlesen

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Wilnsdorf: Wieder toter Rotmilan unter Windkraftanlage

NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI) und Landesgemeinschaft Naturschutz und Umwelt (LNU) fordern das Abschalten der Anlagen auf der Kalteiche, Kreis Siegen-Wittgenstein

Erneut wurde vor kurzem auf der Kalteiche ein getöteter Rotmilan unter einer Windindustrieanlage gefunden.

„Dieses ist schon das zweite der NI bekannte Schlagopfer dieser streng geschützten Art nach 2017, das wir zufällig bei unseren Begehungen auf dem Höhenzug der Kalteiche an den bestehenden drei Windenergieanlagen (WEA) gefunden haben,“ berichtet Peter Draeger, Fachbeirat der NI aus Wilnsdorf. Weiterlesen

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