Vernunftkraft Hessen e.V. Pressemitteilung
Filmvorführung am Donnerstag 25.10.2018 um 17:45 Uhr in
Gelnhausen – Kino Pali – Herzbachweg 1-3 Weiterlesen
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Vernunftkraft Hessen e.V. Pressemitteilung
Filmvorführung am Donnerstag 25.10.2018 um 17:45 Uhr in
Gelnhausen – Kino Pali – Herzbachweg 1-3 Weiterlesen
vom 07.08.2018
betreffend Ermittlungsverfahren gegen mutmaßlichen Windkraftgutachter und Antwort der Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Anfrage und Antwort als PDF herunterladen.
Etwas Besonderes erwarten sollte man bei der Antwort von Priska Hinz allerdings nicht. Alles schön kleinreden was nicht sein darf, wie man es von der Partei „die Grünen“ gewohnt ist.
Jochen Tamm, von der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON), kritisiert die Gutachten, die beim Regierungspräsidium Kassel zur Genehmigung von WKA vorgelegt werden müssen, als „Gefälligkeitsgutachten“. Denn diese würden von den Betreibern beauftragt und bezahlt. Tamm war selbst Mitarbeiter des RP. Dieses widerspricht den Darstellungen auf Anfrage.
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(Quelle: HNA, 2018-07-25, zuletzt abgerufen am 2018-10-20, Hervorhebung Gegenwind Vogelsberg)
Petition: Stopp der Zerstörung des Reinhardswaldes in Hessen durch Windkraftpläne von Grüne und CDU
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Der Weltenergierat bringt es auf den Punkt: Eine Energieversorgung mit alternativen Energien auf deutschem Boden ist nicht möglich: Die Energieausbeute ist in unserer Region zu schlecht und das Land zu dicht bevölkert. Im Ausland versteht das jeder, nur die Deutsche Politik träumt noch vom Energiewende-Luftschloss. Die FAZ schreibt dazu:
Denn eines ist klar: Der hierzulande fallweise entstehende Überschuss an Wind- und Solarstrom ist nicht groß genug, um die benötigten Mengen zu erzeugen. […] Deshalb hat der Weltenergierat einen Fahrplan für grüne, synthetische Kraftstoffe entworfen. „Klar ist, dass langfristig große Mengen aus dem Ausland kommen müssen, wo die Erzeugungskosten von erneuerbaren Energien deutlich niedriger liegen“, sagt Rolle der F.A.Z. Dafür braucht man Platz und Sonne oder Wind. Australien, Nordamerika, Chile und Argentinien gelten wie das südliche Afrika als Anbieter, auch Ölstaaten wie das sonnenreiche Saudi-Arabien. Näher an Europa liegen Marokko und Algerien, um die sich wieder hiesige Debatten ranken. Sie spielten schon bei der gescheiterten Wüstenstromnetz-Idee „Desertec“ eine Rolle.
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(Quelle: FAZ, 2018-10-18)
Der Windkraftprojektierer iTerra Energy GmbH aus Gießen hat den Energierechtler Frank Sauvigny zum Geschäftsführer bestellt. Dies lässt sich einem Handelsregisterauszug vom 2018-10-18 entnehmen. Sauvigny arbeitete bereits als Syndikusanwalt für iTerra.
Der Projektierer ist für die Firma Möschet und Sinner tätig, die am Eckmannshain zwischen Stumpertenrod, Ulrichstein und Helpershain Windkraftanlagen errichten will. Ebenso projektierte iTerra die drei Windkraftanlagen bei Weickartshain.
Quellen:
Wenn im Hambacher Forst Waldflächen für Braunkohleabbau gerodet werden, ist das für die Ökopartei [die Grünen] ein Verbrechen gegen die Umwelt, wenn die Bäume in Grimms Märchenwald für die Windräder einer verkorksten Energiepolitik zum Opfer fallen, ist das der Weisheit der schwarz-grünen Landesregierung im windarmen Hessen zu danken.
Die Rodung im Hambacher Forst ist für die Grünen wegen der angeblich bedrohten Bechsteinfledermaus ein Sakrileg, über die geschützten Arten wie dem Rotmilan im Reinhardswald redet man besser nicht
(Quelle: Frankfurter Neue Presse, 2018-10-15, abgerufen am 2018-10-19) Weiterlesen