Enercon frißt Heimat

ENERCON frißt Heimat

News aus Kanada

With many thanks to Sherri Lange, CEO of NAPAW!

1. Fallstudie:

Auswirkungen eines WK-Projektes auf eine ländliche Gemeinde oder Wie 38 ENERCON E82 seit Inbetriebnahme 2007 aus einer landwirtschaftlich geprägten Gemeinde mit sowohl Tierzuchten, als auch Resthöfen, die als Ruhestandswohnsitz oder Hobby Farm genutzt wurden eine Geistergemeinde gemacht hat

Die Fallstudie schildert in Text und Bild (Fotos der Anwesen) die Auswirkungen von Infraschall und Schattenschlag auf die Tierbestände aus 2 Rinderzuchten und 2 Stationen für Pferdetraining und auf die Gesundheit der Anwohner von 12 verschiedenen Anwesen in der Nachbarschaft zu den o.g. WKA. Geschildert werden zudem die persönlichen Konsequenzen, welche die Anwohner ziehen mußten (Wegzug nach Schallerkrankungen, teilweise ohne Verkauf der Häuser, die heute leer stehen, oder Aufkauf durch die WK-Betreiber unter strikten Stillschweigevereinbarungen, die auch in den Pachtverträgen gefordert werden über die gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch Infraschall etc. auf Mensch und Tier, Aufgabe oder Verlegung der Tierzuchten/ Trainingsbetriebe, Verlegung von Lohnunternehmen).

Die Schallbelastungen durch bis zu 74 dB(A) gemessen im Schlafzimmer und zusätzlichen Elektrosmog durch die vielen neuen Freileitungen zum Abtransport des Stroms waren für die meisten Anwohner nicht aushaltbar, so dass sie ihr Zuhause aufgeben mußten.

Diese Geschichte erinnert ein wenig an die Situation in Estinnes, Belgien, nachdem 2008 dort 7 der damals größten WKA der Welt ENERCON E 126 gebaut wurden und sich die Dorfbewohner fast geschlossen innerhalb weniger Wochen im Krankenhaus wiedertrafen.

Es lohnt sich, diese Studie zu lesen, damit Sie besser verstehen, was auf Sie zukommen wird im Windwahnland. Hier werden Sie eine solche Studie niemals zu Gesicht bekommen.- Nutzen Sie den Translator!
JR

Leseprobe:

Case Study: Impact of a Wind Turbine Project on a Rural Community

The following report on the Ripley Wind Turbine project is part of this research process. It documents the situations and current status of 12 properties within the Ripley project area. The Ripley Wind turbine Project consisting began operation in December 2007. The project consists of 38 ENERCON GmbH E82 wind turbines rated at 2 MW. The project also included approximately 26 kilometers of overhead collector lines and a sub-station located on Sideroad 25 south of Concession 6.
Prior to the construction of the wind turbines, this area of Huron-Kinloss Township southwest of the village of Ripley was largely used for cash cropping but also included a large beef operation and two horse farms. Both livestock operations are now gone.

Many homes had been separated from the adjoining farmland and sold as rural retreats or small hobby farms. Many of these homes are now vacant or demolished.
A map of the locations is available at http://maps.google.com/maps/ms?vps=2&hl=en&ie=UTF8 &oe=UTF8&msa=0&msid=218074734064418922072.0004db820d669e982ae33

 

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Ulrichstein: Termin 21.05.2013, 20:00 Uhr Sitzung des Bau und Finanzausschuss

Hierbei handelt es sich um eine öffentliche Sitzung der Stadt Ulrichstein! Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten!

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Ulrichstein: Neue Windparks umzingeln die Stadt

Tut uns leid, der Artikel vom Mai 2013 ist leider nicht mehr beim Lauterbacher Anzeiger abrufbar.

http://www.lauterbacher-anzeiger.de/lokales/vogelsbergkreis/ulrichstein/13104719.htm

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Lautertal: Entscheidung über Repowering steht bevor

Quelle Lauterbacher Anzeiger

http://www.lauterbacher-anzeiger.de/lokales/vogelsbergkreis/lautertal/13104702.htm

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Diskussion über Windkraft

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Pressemitteilung der Ortsgruppe Engelrod

Pressemittleilung:

20 Windindustrieanlagen sind genug – keine Aufrüstung in Lautertal!
Vom Naturpark zum Industriegebiet? – Auch in Lautertal regt sich Widerstand. Informationsveranstaltung zum Thema Windenergie am Freitag, den 17. Mai 2013 um 19.30 Uhr im DGH Engelrod.

Wird durch den weiteren Ausbau der Windindustrieanlagen in Lautertal und Umgebung die Grenze der Vernunft überschritten? Der Gemeinderat und der Bürgermeister haben den Engelröder Ortsbeirat dazu aufgefordert, eine Stellungnahme abzugeben. Es geht um den Bau von drei 200 Meter hohen Riesen-Windindustrieanlagen in der Gemarkung Engelrod „im untersten Neuenhain“, in der Nähe des Engelröder Ferienhausgebietes und der Berolina-Ranch. Die Gemeindevertretung und der Bürgermeister wollen sich an die Entscheidung des Ortsbeirats halten.
Daher soll über die Energiewende und die möglichen Auswirkungen der geplanten Riesen-Windindustrieanlagen in Lautertal informiert werden. Hans Teegelbekkers, Unternehmensberater und Mitglied der Bürgerinitiative „Gegenwind Vogelsberg“ referiert dazu und Dr. Holger Repp erläutert mögliche Gesundheitsrisiken von Infraschall. Eine bisher unterschätze Gefahr für den Organismus?
Als Motiv für die Informationsveranstaltung führt Hermann Dirr, Sprecher der Ortsgruppe-Engelrod an, dass der Ortsbeirat am Dienstag, den 21.Mai 2013 in Engelrod seine Meinung zum weiteren Ausbau abgeben werde und am nächsten Tag, am 22.Mai werde der Gemeinderat dazu entscheiden. Außerdem gäbe es in Lautertal keine politische Partei, die sich gegen die Windindustrieanlagen ausgesprochen habe. Zwar werde der Ausstieg aus der Kernenergie befürwortet und alternative Energien begrüßt, doch würden hier Grenzen überschritten und möglicherweise eine Entscheidung getroffen die man wie in Rixfeld nach dem Bau der Anlagen bereuen könnte. Dann aber sei es zu spät und die Anlagen würden mindestens die nächsten 20 Jahre bestehen bleiben.
Anstatt die Bürger hinreichend über die Vor- und Nachteile der Riesen-Anlagen aufzuklären, würden diese im Geld-Rausch verharmlost und kurzfristiges, nur scheinbar gewinnbringendes Denken herrsche vor. Daher fordert die Initiative die Bürger und die Orts- sowie die Gemeindevertreter auf, sich zu informieren und zwar nicht nur von Seiten der Industrieanlagenbetreiber. Es soll eine Diskussion entstehen bei der u.a. folgende Fragen erörtert werden: „Sind die Riesen-Anlagen wirklich sinnvoll und bringen sie tatsächlich Vorteile für die Gemeinde und die Bürger?
Können Windindustrieanlagen kommunale Haushalte sanieren? Wer sind die Gewinner und die Verlierer bei dem Geschäft mit der Windindustrie? Bedeutet eine Geldanlage in eine Windindustrieanlage Alterssicherung oder Altersarmut? Kann der kommunale Nutzen den Wertverlust des Wohneigentums aufwiegen? Schaden Windindustrieanlagen nicht nur der Natur und dem Landschaftsbild, sondern auch unser Gesundheit durch Infraschall?
Der Hohe Vogelsberg als 1.Naturpark Deutschlands erweise sich zudem als ungeeignet für den weiteren Ausbau der Anlagen von denen es gerade hier schon mehr als genug gäbe und vor allen Dingen mehr als in allen anderen Landkreisen.

Überall regt sich bereits Widerstand. Auch im Oberwald hat sich jüngst eine Initiative gegen die Windindustrieanlagen gegründet. Viele Bürgerinnen und Bürger wehren sich: außer im Oberwald, auch in Ulrichstein, in Laubach, Kaulstoß, Herbstein, Gemünden, Helpershain, Unter-Seibertenrod, Feldkrücken, Schotten, Kaulstoß, Taunusstein, Reinhardswald und viele, viele andere.

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Kommentar aus Engelrod

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