Vom Winde verweht – das Geld der Windindustrie-Anleger

Vom Winde verweht – das Geld der Windindustrie-Anleger

Wer in den vergangenen 10 Jahren – ob als Überzeugungstäter oder (vermeintlicher) Profiteur auf Kosten der Allgemeinheit – meinte, mit der turmhohen Umweltverschmutzung in Form von unsinnigen Windkraftwerken on- und offshore Geld zu verdienen, hatte oft genug mit „Zitronen gehandelt“.

Laut einer Studie des BWE (Bundesverband Windenergie) bringen Windkraftwerke den Anlegern nicht die versprochenen Renditen. Der Kasseler Steuerberater Werner Daldorf (auch Vorsitzender des Algerebeirates des BWE) hat mehr als 1.150 Jahresabschlüsse der Jahre 2000 bis 2011 von 175 Wind“parks“ ausgewertet. Ergebnis:

1. Über alle Anlagen zusammen wurden nur 86% der prospektierten Umsätze erreicht.

2. Etwa 50% aller Wind“parks“ stehen so schlecht da, dass deren Anleger froh sein können, wenn sie nach 20 Jahren auch nur ihr eingezahltes Kommanditkapital zurück bekommen.

3. 37 Prozent der Jahresabschlüsse zeigen gar einen negativen Cashflow – die Tilgung der Darlehen war also höher als die vom Windpark erwirtschafteten Mittel.

4. Das gilt auch für die sogenannten „Bürgerwindparks“.

5. Aber das Tolle ist: Planer und Betriebsführer verdienen auch an schlecht laufenden Winkraftindustrieanlagen noch gut.

Wie nennt man das, wenn Planer und Bürgermeister den Gemeindemitgliedern in Kenntnis dieser Sachverhalte das Blaue vom Himmel versprechen – Ist es nur Naivität? Ist es Inkompetenz? Ist es Anlegerbetrug?

Wie oft wurde die Zustimmung zu Windkraftwerken über solche märchenhaften Renditeversprechen gegenüber den Bürgern einer Gemeinde wohl beeinflußt?

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Neue BI in Weickartshain

http://weickartshain.com/gegenwind.htm

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Wo Windräder stehen, kann der Nikolaus nicht landen

Seenbachtal: Wo Windräder stehen, kann der Nikolaus nicht landen, Alsfelder Allgemeine 06.07.2013 - von Burkhard Bräuning

Wo Windräder stehen, kann der Nikolaus nicht landen, Alsfelder Allgemeine, 06.07.2013

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Windräder drücken Immobilienpreise

http://news.immonet.de/windraeder-druecken-immobilienpreise/9046

An den Küsten gehören sie mittlerweile fest zum Landschaftsbild: die Windkraftanlagen. Schleswig-Holstein will die Eignungsgebiete nun weiter ausdehnen. Aber es regt sich Widerstand gegen das Projekt, denn die Anlieger befürchten den Wertverlust ihrer Immobilien.

Die Eignungsfläche soll von 0,8 auf 1,5 Prozent der Landesfläche ausgedehnt werden. Das ist beinahe eine Verdoppelung der Fläche. Der Eigentümerverband Haus&Grund befürchtet, dass Immobilienbesitzer, die in der Nähe der Anlagen wohnen, mit empfindlichen Werteverlusten rechnen müssen. „Da für den Gesetzgeber diese Folgen der Wertentwicklung vorhersehbar sind, ist es verfassungsrechtlich geboten, für diesen enteignungsgleichen Eingriff eine gesetzliche Ausgleichsregelung festzuschreiben”, sagte der Verbandschef Jochem Schlotmann dem SHZ gegenüber.

Die Windräder sorgen für Lärm, Schattenschlag und Eiswurf und mindern so die Attraktivität des Grundstücks erheblich. Schlotmann rechnet damit, dass die betroffenen Immobilien um 30 Prozent an Wert verlieren oder sogar unverkäuflich werden. Auf der anderen Seite werden Windkraftanlagen staatlich subventioniert und die Betreiber fahren Gewinne ein. „Wer den Vorteil hat, muss dazu beitragen, dass die Sonderopfer ausgeglichen werden“, argumentierte Schlotmann gegenüber dem SHZ.

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Gesellschaft zur Erhaltung der Eulen e. V. (EGE)

Die Gesellschaft zur Erhaltung der Eulen e. V. (EGE) ist eine Organisation, die sich dem Naturschutz verschrieben hat und sich speziell für den Erhalt der Eulen und deren Lebensraum einsetzt.
Windkraftanlagen sollen nach einer Empfehlung der EGE einen Abstand von 3.000 m zu den Brutplätzen haben.
Wälder sollten generell frei von Windkraftanlagen bleiben.

http://www.egeeulen.de

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Funkfeuer Gedern erschwert Errichtung von Windkraft in 15 km Umkreis

Das Funkfuer Gedern ist eine Lotseneinrichtung der Deutschen Flugsicherung. Es könnte Windkraftplanungen im Umkreis von 15 km verhindern. Auch Schotten, Grebenhain ujd Freiensteinau wären betroffen, sowie randlich die Pläne der Stadt Ulrichstein am Zwirnberg oberhalb von Feldkrücken im Oberwald.

Funkfeuer Gedern LA 29.6.13, Zwirnberg, Oberwald

Bericht Windkraft und das Funkfeuer Gedern im Lauterbacher Anzeiger vom 29.6.13

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Gründung der Bundesinitiative Vernunftkraft: Kräfte bündeln!

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