Nahe Fischelbach im Grenzgebiet zwischen NRW und Hessen wurden die Bauarbeiten einer Windfarm gestoppt: Der Natur- und Heimatschutzbund e.V. bemängelt eine fehlende Umweltverträglichkeitsprüfung.
(Quelle: der Westen)
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Nahe Fischelbach im Grenzgebiet zwischen NRW und Hessen wurden die Bauarbeiten einer Windfarm gestoppt: Der Natur- und Heimatschutzbund e.V. bemängelt eine fehlende Umweltverträglichkeitsprüfung.
(Quelle: der Westen)
Umweltministerium Rheinland-Pfalz weist scheinbar Genehmigungsbehörde an, Rechtsbruch zu begehen:
„[…] Trotzdem wurden die Anlagen nun genehmigt. Nicht, weil die Fachbehörden des Landes die Auffassung des NABU nicht teilten, sondern weil eine Weisung aus dem Umweltministerium vorliegt, nach der die Genehmigung der Anlagen nicht aus artenschutzrechtlichen Gründen versagt werden solle. […]
‚Ich habe noch keine Genehmigung gesehen, aus der so deutlich hervorgeht, dass die genehmigende Behörde gegen ihre eigenen Überzeugungen handeln muss‘, so Dirk Teßmer, Rechtsanwalt des NABU Rheinland-Pfalz. […]“
Lesen sie mehr of der Webseite der „Welt“
Nach nur zehn Jahren nutzlos: Allgäuer Zeitung zeigt Video von der Spengung der Anlagen.
Spiegel Online berichtete über den Tatort am Sonntag
Dort ist zu lesen, dass sich die windige Branche bereits darüber beschwert, dass für die Branche inzwischen typische korrupte Machenschaften im „Tatort“ thematisiert werden:
„[…] Und was macht der einst idealistische Öko-Unternehmer Overbeck? Schmiert die einst ebenso idealistische Managerin einer Umweltschutzorganisation, damit die ihm die ökologische Unbedenklichkeit seiner Geschäfte bescheinigt. Ähnlich ist es auch in der Wirklichkeit passiert. In der Ökostrombranche regt sich schon heftiger Widerstand gegen die Darstellungen dieses Wirtschaftszweigs im ‚Tatort‘. […]“
Am Montag will der Spiegel im Tatort-Faktencheck weiter dazu berichten.
Auch das Magazin „Focus“ nimmt sich dem Thema an.
Tatort-Krimi in der ARD-Mediathek anschauen (evtl. nicht dauerhaft verfügbar).
Es geht hier nicht um Windkraft. Die Probleme sind aber absolut die gleichen.
Ein Kommentar von Spiegel Online
Die Wirtschaftswoche führte ein Interview mit Gonde Dittmer, einem ehemaligen Professor der Fachhochschule Kiel.