Wie die Westdeutsche Allgemeine Zeitung berichtet, wurden am 14. Januar 2016 bei einem Brand einer Windkraftanlage nahe Uedem in NRW zwei Arbeiter verletzt. In einem weiteren Bericht widmet sich die WAZ dem Feuerwehreinsatz und den technischen Hintergründen.
Auch die Polizeibehörde des Landkreises Kleve gab dazu eine Pressemeldung heraus.
Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat die Errichtung einer Windenergieanlage für unzulässig erklärt, da die 11 km entfernte Anlage die Radargeräte des Deutschen Wetterdienstes stören würde.
Wie die „Westfalenpost“ bereichtet, muss sich die Enervie von zwei Windfarmen im Hunsrück mit einer Gesamtnennleistung von ca. 37 MW trennen, um die Banken zu beruhigen. Die Windfarmen werden von der Tochtergesellschaft „Mark-E“ betrieben.
Die Windfarmen im Hunsrück an den Standorten Rayerschied und Klosterkumbd liegen an ähnlich exponierten Standorten wie die Anlagen rund um Ulrichstein.
Lesen Sie die auf der Homepage der Mark-E die entsprechenden Anpreisungen der Windfarmen
(Siehe dort Abschnitt „Die Windparks im Hunsrück (Rheinland-Pfalz): Klosterkumbd und Rayerschied“)
Am 04.01.2016 kam es zur Havarie einer Windkraftanlage in Corme, Ponteceso Coruña im Nordwesten Spaniens. Zwei Rotorblätter rissen von der Windkraftanlage ab, Trümmer flogen bis zu 280 m weit und trafen ein bewohntes Haus, in welchem vier Bewohner schliefen.
„Den meisten Anlegern des insolventen Energieunternehmens EEV AG droht offenbar ein Totalverlust. “ resumiert das Fachmagazin „DAS INVESTMENT“ auf Basis von Berichten von NDR Info und der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ).
Die Privatanleger sollen nicht auf eklatente Risiken hingewiesen worden sein.
Die Wetzlarer Neue Zeitung berichtet, wie die Stromversorger auf den Ernstfall per Gesetz eingestimmt werden: Solche Stromausfälle dank der nicht grundlastfähigen erneuerbaren Energien werden wir zukünftig wohl einkalkulieren müssen.
“ […] ‚Die Wahrscheinlichkeit, dass wir diese Eingriffe haben werden, wird größer‘, sagte Enwag-Geschäftsführer Detlef Stein im Gespräch mit dieser Zeitung. Sie wachse mit der Zahl an EEG-Anlagen. Die Vorbereitungen für die Kaskadierung hat der Wetzlarer Netzbetreiber in den vergangenen Monaten getroffen. […]“
Detaillierte Informationen zum Thema Kaskade im Sinne des Energiewirtschafts-
gesetzes (EnWG) erhalten sie z. B. in einem Vortragsdokument des Netzbetreibers TenneT.
Dem Ziel, Vorgänge auf der Sonne und anderen Sternen – nämlich Wasserstoff in Helium durch Kernfusion umzuwandeln und dabei gigantische Mengen Energie zu erzeugen – sind Wissenschaftler wieder einen Schritt näher gekommen, wie der Spiegel berichtet.
Erstmals haben Physiker im Greifswalder Reaktor Wendelstein 7-X ein Plasma (als Zwischenschritt zunächst ein Helium-Plasma) erzeugt.
Kernfusion darf nicht mit der Kernspaltung (also das was im Volksmund als „Atomkraft“ bezeichnet wird) verwechselt werden: Kernfusion hat ein erheblich geringeres Gefahrenpotenzial und es fallen erheblich weniger problematische Abfälle an. Mehr können Sie hier nachlesen.
Sollten Wasserstoff-Fusionsreaktoren irgendwann zur Serienreife gelangen, könnten sie die Energieversorgung der Menschheit sichern und andere Formen der Energiebereitstellung von der Kernkraft bis zum Windrad wären überflüssig.
Anstatt horrende Summen in eine Energiewende zu stecken, welche rein physikalisch nicht funktionieren kann, sollte das Geld in die Intensivierung der Forschung gesteckt werden.
Nachrichten Vernunftkraft-Hessen