ARD-Windkraft-Korruptions-Tatort: „Wer Wind erntet, sät Sturm“

Spiegel Online berichtete über den Tatort am Sonntag

Dort ist zu lesen, dass sich die windige Branche bereits darüber beschwert, dass für die Branche inzwischen typische korrupte Machenschaften im „Tatort“ thematisiert werden:

„[…] Und was macht der einst idealistische Öko-Unternehmer Overbeck? Schmiert die einst ebenso idealistische Managerin einer Umweltschutzorganisation, damit die ihm die ökologische Unbedenklichkeit seiner Geschäfte bescheinigt. Ähnlich ist es auch in der Wirklichkeit passiert. In der Ökostrombranche regt sich schon heftiger Widerstand gegen die Darstellungen dieses Wirtschaftszweigs im ‚Tatort‘. […]“

Am Montag will der Spiegel im Tatort-Faktencheck weiter dazu berichten.

Auch das Magazin „Focus“ nimmt sich dem Thema an.

Tatort-Krimi in der ARD-Mediathek anschauen (evtl. nicht dauerhaft verfügbar).

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