Hackerattacken: Bundesamt warnt vor Angriffen aufs Stromnetz

Durch Zappelstrom und Dunkelflauten – versursacht durch Windkraft und Fotovoltaik – ist das deutsche Stromnetz immer öfter am Rande der Belastbarkeit. Dadurch ist die Gefahr, dass Hacker mit einem Angriff Erfolg haben größer geworden. Deutschland wird somit als Angriffsziel zunehmend interessanter sein, als Länder, die dem Windwahn nicht verfallen sind. Das BSI hat jetzt die Zahlen zu bekannten Hackerangriffen für 2028 veröffentlicht:

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat einem Bericht zufolge im vergangenen Jahr deutlich mehr Hackerangriffe auf Betreiber kritischer Infrastrukturen registriert. In der zweiten Jahreshälfte 2018 habe das BSI von 157 solchen Attacken erfahren, davon 19 auf das Stromnetz, berichtete die Welt am Sonntagunter Berufung auf bislang unveröffentlichte Zahlen

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(Quelle: Zeit online, 2019-02-17)

Ifo: „Wieviel Zappelstrom verträgt das Netz?“

In Österreich mehr Angriffe

Bereits am 2019-01-10 berichtete krone.at:

(Zuletzt abgerufen am 2019-02-17)

Hunderte Hackerangriffe auf das Stromnetz

Gefährliche Cyberkriminelle haben jetzt offenbar das heimische Stromnetz im Visier! Experten der Austrian Power Grid konnten allein im vergangenen Jahr Hunderte Hackerangriffe verhindern. Die Täter wollten unter anderem Schadsoftware installieren! Diese könnte zum Blackout in der Republik führen

Das Stromnetz in Österreich ist jedoch wesentlich weniger durch EE-Zappelstrom vorbelastet.

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