Studie: Windräder verschlingen massenweise Rohstoffe

Was in der Gondel eines Windrades so alles steckt, lässt sich von außen kaum erahnen. Kupfer, klar, und Eisen. Aber auch Mangan, Selen, Molybdän und Niob – seltene Metalle und Erden, die sich auch in den meisten Handys finden. Bis zu 200 Tonnen Metalle sind in einer einzelnen Windenergie-Anlage verbaut, das meiste davon Stahl. Und wie das Mobiltelefon hat auch das Windrad seinen Siegeszug um die Welt angetreten. Nur über die Folgen für den globalen Rohstoffverbrauch hat sich bisher keiner groß Gedanken gemacht. Dabei ist der riesig.

(Quelle: Süddeutsche Zeitung)

Dieser Beitrag wurde unter Lobbyismus/Grünsprech/Filz und Korruption, Naturschutz, Top-Beitrag, weitere Technikthemen abgelegt und mit , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.